König Charles III. gönnt Prinz William keinen Erfolg
Er ist König Charles' (75) letzte Hoffnung gewesen - nun soll es sich der Monarch auch mit seinem Erstgeborenen Prinz William (41) verscherzt haben. Das behauptet zumindest Omid Scobie (42), der als Sprachrohr für Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42) tätig ist, in seinem neuen Buch "Endgame: Inside the Royal Family and the Monarchy's Fight for Survival".
Scobie will erfahren haben, dass Charles eifersüchtig auf William sei, der schon jetzt als die "Zukunft" der Monarchie betitelt wird. Unterläuft dem Thronfolger dann doch mal ein Fehler wie etwa die umstrittene Karibik-Reise im März 2022, erntet er dafür von seinem Vater nur Hohn und Spott, heißt es. Das entspricht nicht gerade der Unterstützung, die man von einem fürsorglichen Vater erwarten würde. Der 75-Jährige soll jedoch so sehr von Missgunst erfüllt sein, dass er sogar intime Informationen über seinen Sohn an die Presse ausplaudert.
William macht seinem Vater ernsthafte Konkurrenz
Als sich Prinz William im Jahr 2020 mit dem Naturforscher David Attenborough (97) zusammentut und den "Earthshot Prize", einen Umweltpreis, ins Leben ruft, platzt König Charles III. die Hutschnur. Das Thema Klimaschutz ist schließlich sein Steckenpferd, William hätte sich wohl besser ein anderes Herzensprojekt aussuchen sollen. Es bahnt sich also eine Rivalität zwischen Vater und Sohn an, die zwar dasselbe Ziel, jedoch völlig verschiedene Wege verfolgen.
"Entgegen der öffentlichen Meinung führt [Charles] mit seinem Kopf und seinem Herzen. [William] ist in dieser Hinsicht kälter. Er will einfach nur den Job erledigen und hat kein Problem damit, auf dem Weg dorthin Gefangene zu machen", soll ein Insider gegenüber Omid Scobie verraten haben. Da liegt es nur auf der Hand, dass es hin und wieder zwischen den beiden kracht.
Verwendete Quelle: Bunte