Prinz William: Große Sorge um seine Liebsten
Das Frühjahr 2024 wurde für Prinz William (42) zum Schicksalsmonat: Seine geliebte Ehefrau Kate (42) erkrankte an Krebs, wenige Tage, nachdem ihre Operation im Krankenhaus verkündet wurde, das auch König Charles (76) an Krebs erkrankt ist. Man mag sich gar nicht vorstellen, was all das in dem Thronfolger ausgelöst haben muss: Einerseits große Sorge um seine Lieben, andererseits war der Gedanke an eine Thronübernahme noch nie realer als in diesen Tagen ... Und genau das hat William zum Nachdenken gebracht. Inzwischen fragen sich viele: Will er nicht König werden?
Er wünscht sich ein normaleres Leben
Glaubt man gut informierten Quellen aus seinem Umfeld, beschäftigt sich der Thronfolger intensiv mit seiner Zukunftsplanung. Er hat gesehen, wie schnell das Schicksal Pläne durcheinander wirbeln kann. In einem Interview verriet er, dass er schon jetzt einen eigenen Stil für seine künftige Regentschaft entwickelt.
Ich mache das 'Royale’ mit einem kleineren R',
verriet er. Soll heißen: Er will als König nicht auf einen Sockel gestellt werden, sondern weniger Pomp und Zeremonien für die Monarchie. Der 42-Jährige möchte sich volksnäher zeigen und sich intensiver mit den Schirmherrschaften beschäftigen, die er übernimmt.
Er stellt die Familie über die Pflichten
Da für ihn Qualität mehr zählt als Quantität, wird er weniger Organisationen helfen, als sein Vater Charles, der derzeit über 500 Schirmherrschaften inne hat. Diese Pläne werden in England heiß diskutiert. Ein Teil des Volks hält den Prinzen einfach für faul und bezweifelt, ob er überhaupt Interesse hat, den Thron zu übernehmen. Andere glauben, dass die Krankheit seiner Ehefrau Kate William hat umdenken lassen. Der Prinz sagt selbst, dass die vergangenen Monate die härtesten seines Lebens waren. Er weiß den Wert der Familie jetzt viel mehr zu schätzen, als vor Kates Erkrankung. Deshalb stellt er das Wohl seiner Lieben jetzt über seine Pflichten.
Der Prinz will die Zeit mit ihnen nicht für die Krone opfern, wie es sein Vater macht. William fühlt sich nur in einer Rolle wohl: als Papa und Ehemann. Der bürgerliche Lebensstil, den vor allem Kates Eltern ihm näher gebracht haben, gefällt ihm. Deshalb will er nicht als abgehobener Monarch regieren. Der Kronprinz erklärt: "Ich versuche, es anderes zu machen, und ich versuche, es für meine Generation zu machen". Das dürfte spannend werden ...
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von 7 TAGE. Weitere spannende Star-News liest du in der aktuellen 7 TAGE – Jeden zweiten Mittwoch neu am Kiosk.