Prinz William: Diese Entscheidung von König Charles III. ärgert ihn bis heute
Prinz William (40) ist eigentlich der Vorzeige-Royal schlechthin, nach außen trägt er eine blütenweiße Weste und im Gegensatz zu den Skandalen seines Bruders Harry (38) kann William auch keine Skandale vorweisen. Es scheint, als sei er ein absoluter Saubermann, doch nun ist ein Enthüllungsbuch erschienen, das ein anderes Licht auf den Thronfolger wirft.
Im Buch "Courtiers: The Hidden Power Behind the Crown" berichtet der Journalist Valentine Low von einem Streit aus dem Jahr 2017. Dabei ging es um Lord Christopher Geidt, den Privatsekretär der Queen, der nach einer Diskussion mit König Charles III. (74) und Prinz Andrew (63) entlassen worden war. Eine Entscheidung, mit der William ganz und gar nicht einverstanden war, was er die Beteiligten auch deutlich spüren ließ, wie es in dem Buch heißt.
Prinz William: Diese Entlassung macht ihn bis heute sauer
Eine anonyme Quelle enthüllte im Buch:
William war wütend. Er sprach mit seiner Großmutter und seinem Vater.
Weiter hieß es: "Er war der Meinung, dass Christopher daran gearbeitet hatte, die Institution zu modernisieren und sie näher zusammenzubringen. Er war besorgt über die Art und Weise, wie es gehandhabt wurde und wie Christopher behandelt worden war." Der einstige Privatsekretär war viele Jahre lang ein Mentor für William, einen solchen Vertrauten nach all der Zeit plötzlich zu entlassen, stimmte den Prinzen wütend:
Er war einfach der Meinung, dass er für einen Mann, der eine Säule der Institution der Monarchie war, aber auch eine unglaublich wichtige Rolle bei der Bildung der Koalitionsregierung gespielt hatte, sehr unfreundlich behandelt wurde.
Doch Charles blieb bei seiner Entscheidung: Lord Geidt ist bis heute nicht in den Palast zurückgekehrt. Eine Entscheidung, die William mittlerweile akzeptiert zu haben scheint.
Verwendete Quelle: "Courtiers: The Hidden Power Behind the Crown" von Valentine Low