Kensington-Palast: Große Sorge um Prinzessin Kate!
Im englischen Königshaus scheint aktuell alles drunter und drüber zugehen. Am Mittwoch, den 17. Januar, schockierte der Kensington-Palast mit einer besorgniserregenden Nachricht, als in einem Statement darüber informiert wurde, dass Prinzessin Kate (42) sich aktuell in einem Krankenhaus befinden soll. Der Grund: ein angeblich geplanter Eingriff am Unterleib. Der richtige Schock folgte jedoch erst noch.
Es wird erwartet, dass sie für zehn bis vierzehn Tage im Krankenhaus bleiben wird, bevor sie für ihre Genesung nach Hause zurückkehren wird,
so der Palast weiter in dem Statement. Die beliebte Prinzessin soll dabei bis Ostern ausfallen und auch ihr Gatte Prinz William (41) sagte alle Termine bis Ende März vorzeitig ab. Die Sorge um die Thronfolgerin wächst, doch ein erstes Ablenkungsmanöver scheint es laut "Daily Mail" zu geben. Nur 90 Minuten nach der Kundgabe des schockierenden Statements veröffentlichte auch der Buckingham-Palast eine Stellungnahme.
Auch König Charles III. (75) muss sich bald in ein Krankenhaus begeben, um seine vergrößerte Prostata behandeln zu lassen.
König Charles Prostata-Eingriff: Alles reine Ablenkung?
Der Zustand Seiner Majestät ist gutartig und er wird nächste Woche für einen Korrektureingriff ins Krankenhaus kommen,
verkündete der Palast nun am selben Nachmittag nach der Bekanntgabe um Kates Gesundheitszustand. Reine Ablenkung? Auch wenn der Palast diese Annahme nicht bestätigte, wäre es durchaus möglich – schließlich ist über die Behandlung der Prinzessin aktuell noch Stillschweigen geboten. Der König selbst geht anders an seinen Eingriff heran und spricht überraschend offen über den Grund seiner Behandlung.
Wie Tausende andere Männer jedes Jahr hat sich der König wegen einer vergrößerten Prostata behandeln lassen.
Für diese Offenheit wird der 75-Jährige bereits von mehrere Institutionen gelobt, denn:
Es zeigt Männern, dass diese Krankheit kein Zeichen von Schwäche ist, sogar ein König kann eine solche Krankheit haben,
fand auch Ali Orhan, Geschäftsführer von Orchid, der führenden britischen Wohltätigkeitsorganisation für krebskranke Männer. Laut Oliver Kemp, Geschäftsführer von "Prostate Cancer Research", handelt es sich bei dieser Behandlung durchaus um ein sehr wichtiges Thema, welches zu viel totgeschwiegen wird – immerhin soll bereits jeder achte Mann in der Gesellschaft von Prostatakrebs betroffen sein.
Bleibt nur zu hoffen, dass auch Prinzessin Kates Grund für ihren Eingriff ebenfalls so gut wie der ihres Schwiegervaters zu behandeln ist.
Verwendete Quelle: Daily Mail