Meghans Vater hat seine Meinung geändert
Wird jetzt doch alles gut? Thomas Markle hat es sich noch einmal anders überlegt: Er will seine Tochter auf einmal doch zum Altar führen. Gegenüber „TMZ” sagte der ehemalige Lichtregisseur:
Eigentlich wollte der Wahl-Mexikaner der royalen Hochzeit nämlich fernbleiben. Zu sehr schämte er sich für die gestellten Paparazzi-Fotos. Inzwischen bereut Thomas Markle den Deal mit den Fotografen jedoch und gab zu, dass die Aktion „dumm“ war.
Meghan Markle ist nicht sauer auf ihren Vater
Persönlich hat der 73-Jährige aber noch nicht mit seiner Tochter gesprochen. Meghan Markle habe versucht ihn anzurufen, aber sein Handy war in dem Moment außer Reichweite. Laut der Aussage ihres Vaters habe Harrys Braut ihm dann eine Nachricht geschickt, in der sie erklärte, dass sie ihn liebe und sich Sorgen um ihn mache. Der Senior hatte schließlich vor kurzem einen Herzinfarkt.
Die gebürtige Kalifornierin sei auch nicht sauer auf ihren Dad und könne sich gut vorstellen, wie er sich in dieser Situation fühle. Mit diesen einfühlsamen Worten konnte der „Suits“-Star seinen Papa offenbar überzeugen. Bald soll Thomas Markle aus dem Krankenhaus entlassen werden und nach England reisen.
Hoffentlich überlegt es sich der ehemalige Lichtregisseur nun nicht noch einmal anders. Denn dann würde er Meghan Markle sicher endgültig das Herz brechen...