Ist Meghan Markle zu leger für den Palast?
Hand in Hand schlenderten der Prinz und seine Meghan bei den Invicuts Games in Toronoto über das Gelände, schauten sich von der Tribüne die Wettkämpfe der Veteranen an und kicherten gemeinsam um die Wette – erster Kuss in der Öffentlichkeit inklusive. Kaum ein Thema wurde in der letzten Woche so heiß diskutiert, wie das neue Liebesglück der beiden.
Dass Meghan Markle trotz all der Aufmerksamkeit alles andere als abgehoben ist, bewiesen auch ihre Outfits. Denn Meghan erschien nicht etwa in Designer-Fummeln, sondern gab sich auch in Sachen Kleidung salopp und entspannt. In den königlichen Augen zu entspannt: Ihre Ripped-Jeans wurde zum Gesprächsthema Nummer 1 zahlreicher Modemagazine und löste bei vielen eine Welle der Empörung aus.
verriet nun ein Palast-Insider. Auch von ihrer Haltung soll sie enttäuscht gewesen sein. "Ladies, die in der Nähe von Königlichen sitzen, sollten nicht krumm dasitzen, sondern mit geradem Rücken und den überkreuzten Fußgelenken”.
Meghan Markle soll durch die "Prinzessinnen-Schule"
Die "Operation Prinzessin" soll im vollen Gange sein. Denn nun, da sie den ersten öffentlichen Auftritt hinter sich haben, soll sich die Königsfamilie auf das nächste große Ereignis vorbereiten: die Verlobung von Meghan Markle und Prinz Harry. Im Palast wird laut "Daily Mail" bereits alles für das gemeinsame Leben von Prinz Harry und seiner Meghan vorbereitet.
Königin Elizabeth II. habe daher auch sofort Coaching Sessions für Meghans nächsten London-Besuch angeordnet, inklusive Kursen im königlichen Protokoll, Etiquette sowie einer Anprobe von geeigneter Kleidung. Auch Prinz Williams, 35, Ehefrau Kate, 35, musste als Bürgerliche durch die Prinzessinnen-Schule und bekam eine Generalüberholung. Und bloß, weil Harry weit vom Thron entfernt ist, soll die Queen nicht vorhaben Meghan zu verschonen.
Angeblich will sie sogar verlangen, dass das Paar künftig in der Öffentlichkeit nicht mehr Händchen hält. “Die Queen hat mit Harry im Vertrauen über die körperliche Zuneigung der beiden gesprochen”, so eine Quelle laut der US-amerikanischen "OK". “Sie fand es sehr unangebracht, da sie noch nicht einmal ihre Verlobung verkündet haben.”