Meghan Markle: Immer wieder Mobbingvorwürfe
Meghan Markle hat im Interview mit Oprah Winfrey sehr ausführlich darüber gesprochen, wie unfair sie sich von der britischen Öffentlichkeit, aber auch von Mitgliedern des Königshauses behandelt fühlte. Herzogin Kate machte sie schwere Vorwürfe und Harry legte anschließend noch mehrfach nach, beschwerte sich über das schlechte Verhältnis zu seinem Vater. In dieser Zeit kamen aber auch Vorwürfe auf, die die Zeit der Sussexes am Hof etwas anders darstellen. Mehrere ehemalige Angestellte von Meghan erhoben schwere Anschuldigungen gegen sie. Von Mobbing war die Rede und davon, dass in dieser Zeit mehrere Angestellte gekündigt hätten - angeblich, weil sie nicht mehr unter ihr arbeiten wollten.
Meghan Markle: Packen die Angestellten jetzt aus?
Der Palast teilte damals mit, dass man die Vorwürfe sehr ernst nehme und untersuchen werde. Und nun hat Harrys Ankündigung, eine Biografie zu veröffentlichen, einige Angestellte wohl in Angst und Schrecken versetzt, wie die "Dailymail" berichtet. Eine anonyme Quelle sagte der Zeitung:
Besonders seit dem Oprah-Interview sei das Vertrauen vieler Mitarbeiter in die Sussexes schwer erschüttert, so der Insider weiter. Und angeblich soll es schon ganz konkrete Pläne geben, wie Mitarbeiter sich wehren können, sollten sie sich von dem, was Harry in seinem Buch schreibt, falsch dargestellt fühlen. Ihr Problem: Eigentlich gilt für alle Palastmitarbeiter eine strenge Verschwiegenheitsvereinbarung. Doch ein Insider vermutet: "Vielleicht könnte ein Auge zugedrückt werden, wenn Mitarbeiter ihre Version der Geschichte über Freunde und Familie verbreiten würden." Und die könnten es durchaus in sich haben.
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Denn natürlich haben die Angestellten Harrys und Meghans Verhalten am Hof aus erster Hand mitbekommen - und kennen wohl Details, von denen die Öffentlichkeit bisher nichts erfahren hat. Ein weiterer Insider sagte der "Dailymail":
Das klingt schon fast wie eine Drohung in Richtung der Sussexes. Der Insider nennt als Beispiel, dass manche Angestellte davon gewusst haben sollen, dass Harry und Meghan bereits lange vor dem Megxit begannen, ihre Millionendeals zu verhandeln. Zu einer Zeit, als sie noch zu den arbeitenden Royals gehörten. Das würde den Eindruck, dass Harry und Meghan ihren Abschied von langer Hand geplant - und eben nicht spontan aus einer Not heraus gehandelt - haben, noch einmal verstärken. Gefallen dürfte das den Sussexes nicht. Ob es wirklich dazu kommt, wissen wir wohl erst, wenn Harry seine Biografie veröffentlicht hat. Das wird wohl im kommenden Jahr der Fall sein.