Queen Elizabeth II.: Die Ärzte schlagen Alarm, ihre Familie reist zu ihr
Es ist die Schock-News des Tages: Am heutigen 8. September sorgte ein Statement des britischen Köningshauses für große Sorge um Queen Elizabeth II. Darin heißt es unter anderem, dass die hoch betagte Monarchin nun von Ärzten überwacht werden müsse:
Nach einer Überprüfung an diesem Morgen machen sich die Ärzte der Königin Sorgen um ihre Gesundheit und haben empfohlen, dass sie medizinisch überwacht wird.
Wie schlecht geht es der Queen wirklich? Die Tatsache, dass ihre Ärzte offiziell kommunizieren, dass sie sich Sorgen um ihren Zustand machen, lässt in jedem Fall Schlimmes vermuten. Und auch wenn die Nachricht mit der Anmerkung endet, dass "die Königin es angenehm hat und in Balmoral bleibt“, dürfte das wohl nur die wenigsten beruhigen.
Schon seit letztem Oktober gibt es immer mal wieder große Sorge um die Gesundheit von Queen Elizabeth II. Damals wurde die 96-Jährige für eine Nacht ins Krankenhaus gebracht, die Gründe behielt der Palast für sich. Doch auch in den darauffolgenden Monaten sagte die britische Königin immer wieder öffentliche Termine ab - so auch zu ihrem eigenen Platinjubiläum Anfang Juni.
Auch die Tatsache, dass Prinz Charles, Herzogin Camilla, Prinz William sowie Prinz Andrew, Prinzessin Anne und Prinz Edward nach der Schock-Nachricht direkt zu Queen Elizabeth II. nach Balmoral gereist sind, spricht Bände.
Prinz Harry und Herzogin Meghan reisen ebenfalls an
Ob Prinz Harry und Herzogin Meghan ihre Entscheidung nun bereuen? Die Sussexes waren schließlich gerade erst in England, schlugen laut Insider-Informationen aber eine offizielle Einladung von Queen Elizabeth II. und Prinz Charles aus.
Nach ihrem Besuch in Deutschland vor wenigen Tagen befinden sich die Royal-Aussteiger allem Anschein nach noch in Europa. Wie Chris Shop auf Twitter mitteilte, sollen sich Prinz Harry und Herzogin Meghan nun tatsächlich dazu entschieden haben, ebenfalls nach Balmoral zu reisen. Ob das ein gutes Zeichen ist, ist fraglich ...
Verwendete Quellen: Twitter/Kensington Palast