Prinz Harry: Trotz schwerer Vorwürfe keine Schuldgefühle
Prinz Harry (38) und seine Göttergattin Meghan haben mit ihrer gleichnamigen Netflix-Dokumentation die Gemüter der britischen Königsfamilie erzürnt. Die Sahne auf dem Eis platzierte der Rotschopf jedoch wohl mit seinem Buch "Reserve". Dabei handelt es sich nämlich um seine Memoiren, die Themen wie "erster Drogenkonsum" oder "Harrys heimlicher Promi-Schwarm" aufgreifen.
Dabei bleibt es nicht nur bei den vermeintlich harmlosen Geschichten. Der Prinz nimmt nämlich kein Blatt vor dem Mund und nimmt seine Familie förmlich auseinander. Beispielsweise wirft Harrys seinem Bruder William vor, bei einem Streit handgreiflich geworden zu sein. Das Königshaus ist schockiert. Alle sind sauer, enttäuscht oder entsetzt – nur Harry fühlt einer Quelle zufolge nichts dergleichen, denn er bereut nichts.
Prinz Harry: Reaktionen auf sein Buch erfreuen ihn
Der 38-Jährige ist sich keiner Schuld bewusst und steht zu dem, was er gesagt und geschrieben hat. Das behauptet jetzt jedenfalls ein Insider, der mit "Page Six" gesprochen hat. Die Quelle offenbarte der Prominewsseite nämlich, dass sie mit Harry bei der Hochzeit von Ellen DeGeneres gesprochen hat und Folgendes erfuhr:
Harry sagte, er sei sehr glücklich über den Erfolg des Buches und die Reaktionen darauf!
Dass es ein voller Erfolg war, bestätigen wohl auch die Verkaufszahlen, denn Harrys Memoiren wurde bisher Millionen Mal verkauft. Mit seinen brisanten Geschichten habe der Prinz jedoch viele in seiner Familie verletzt. Insbesondere sein Bruder William soll extrem sauer über die Vorwürfe sein. Der Insider macht deutlich, dass Harry jedoch nichts bereut:
Er sagte, er bedauere keine der Enthüllungen und sei erleichtert, dass er seine Geschichte in die Welt gebracht habe.
Während vor allem Prinz William von den Anschuldigungen seines Bruders getroffen ist, scheint sein Vater Charles das Ganze leichter wegzustecken. Laut eines anderen Insiders würde sich der Monarch nämlich sehr darüber freuen, wenn sein Sohn Harry in das britische Königshaus zurückkehrt.
Verwendete Quelle: Page Six