Baldige Endland-Rückkehr? Prinz Harry wartet wohl nur noch auf Entschuldigung von William

Jetzt könnte alles an Prinz William (42) liegen! Seit einiger Zeit schon gibt es immer wieder Gerüchte um eine Rückkehr von Prinz Harry (39) nach England. Doch damit nicht genug. Wie jetzt unter anderem "mirror.co.uk" berichtet, denkt der Exil-Prinz sogar darüber nach, bei Bedarf bei den royalen Pflichten "auszuhelfen" und vorerst erst einmal "niederste Aufgaben" zu übernehmen. Dabei soll es ihm vor allem darum gehen, sein schwieriges Verhältnis zu seinem Vater König Charles (75) zu "rehabilitieren", aber auch um sein Ansehen in seiner Heimat zu polieren. Sicherlich nicht die schlechteste Idee, schließlich steht es um die Monarchie nach Charles' und Kates (42) Krebsdiagnosen nicht gerade zum Besten. Das Problem: Prinz William! Denn weiter heißt es, Harry wolle nur zu seiner Familie und Heimat zurückkehren, wenn sein großer Bruder sich bei ihm entschuldigt! Warum? Unklar. Schließlich ist Harry es, der seit Jahren gegen seine Familie austeilt, während William zu den Anschuldigungen schweigt.

Keine Annäherung in Sicht: William will Harry nicht als Nachbarn haben!

Nicht einmal die jüngsten Schicksalsschläge in der Familie haben zu einer Annäherung der Brüder geführt. Auch bei der Beerdigung ihres Onkels Robert Fellowes (†82) vor wenigen Tagen – es war ihr erstes Aufeinandertreffen seit langer Zeit – sollen Harry und William kein Wort miteinander gewechselt haben. Dabei soll es in William ziemlich gebrodelt haben. Denn Harry, so heißt es weiter, ist bereits auf der Suche nach einer Unterkunft in der Nähe von Schloss Windsor. William passt das jedoch gar nicht, wie ein Royal-Insider klarmacht: "William ist alarmiert, seitdem er von den Umzugsplänen seines Bruders erfahren hat. Er will mit Harry nichts mehr zu tun haben. Harry als möglicher Nachbar in Windsor ist für William ein Albtraum." Sogar von einem "offenen Krieg" zwischen den Brüdern ist die Rede. Nach einer zeitnahen Versöhnung klingt das wahrlich nicht ...

Verwendete Quellen: Sunday Times, mirror.co.uk, New York Times