Prinz Harry & Herzogin Meghan: Mehr und mehr Probleme nach royalem Rücktritt
Mit Pauken und Trompeten haben sie vor fast vier Jahren das britische Königshaus verlassen. Und mit einem ähnlichen Donnerhall sind Harry (39) und Meghan (42) dann in Amerika aufgeschlagen. Mit ganz großen Plänen! Doch von denen müssen sie sich immer mehr verabschieden…
Sie wollten Hollywood erobern. Mit Meghan als bekannte Schauspielerin und Harry als echtem europäischen Prinzen – auf den ersten Blick ein Kinderspiel. Es sich aber mit Skandal-Interviews und Enthüllungsbüchern endgültig mit dem Königshaus zu verscherzen, war dabei kein guter Anfang. Schnell wandten sich die "Hollywood-Freunde" von dem Paar ab. Die wollten sich nämlich mit dem Königshaus gut stellen.
Großer Verlust für die Sussexes
Nach den Freunden wurden auch die ersten Mitarbeiter untreu. Zuerst waren es nur Hausangestellte. Laut deren Aussagen konnten sie die Launen, sowohl von Meghan als auch von Harry nicht ertragen. Jetzt aber gab es den ganz großen Paukenschlag!
Ihr engster Vertrauter Bennett Levine hat gekündigt. Er war Manager von "Archewell Production". Mit dieser Stiftung wollten Harry und Meghan Dokumentationen für das Fernsehen und Internet produzieren. Zum einen, um für sich selbst Geld zu verdienen, zum anderen aber auch, um mit ihrer weiteren Stiftung "Archewell Foundation" wohltätige Organisationen zu unterstützen. Wie es heißt, habe man sich im "gegenseitigen Einvernehmen" getrennt. In jeder Personalabteilung weiß man aber, dass dies die nettere Umschreibung für "im Streit getrennt" ist.
Andere behaupten jedoch, dass die Kündigung von Levine für Harry und Meghan überraschend kam, ein regelrechter Schock. Wie auch immer: Für die beiden ein großer Verlust und ein riesiger Schaden für ihr eh schon angeschlagenes Image. Wenn Harry und Meghan so weitermachen, sind sie bald ganz alleine…
Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von 7 TAGE
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