Herzogin Meghan: Sie wurde zur Brautzilla
Wenn es um die eigene Hochzeit geht, verliert wohl jede Braut an irgendeinem Punkt die Nerven. Doch bei Herzogin Meghan war diese Grenze offenbar ziemlich schnell erreicht. Wie die britische Zeitung "The Telegraph" berichtete, soll die ehemalige Schauspielerin alles daran gesetzt haben, um mit dem gleichen Budget wie Prinz William und Herzogin Kate ihre Hochzeit planen zu dürfen. Und das, obwohl ihr Mann im Gegensatz zu seinem Bruder nicht der Thronfolger ist. Ein Informant verriet der Zeitung, dass Meghan, obwohl sie alles bekam, immer unzufrieden war:
Die Quelle geht sogar noch ein Stück weiter und vermutet, dass sie Auseinandersetzungen provozierte:
Für ihre Angestellten waren Herzogin Meghans Ansprüche sehr hoch und damit seien für diese die Hochzeitsvorbereitungen "sehr stressig" gewesen.
Prinz Harry & Herzogin Meghan: Sie nutzen ihre Position aus
Des Weiteren sollen der Prinz und die Herzogin schamlos ihre Stellung und ihr damit verbundenes hohes Ansehen ausgenutzt haben. Für viele Menschen ist es eine Ehre für die königliche Familie zu arbeiten, wie es laut Hofberichterstattern heißt. Deshalb nehmen die Angestellten auch ein hohes Arbeitspensum und ein überschaubares Gehalt in Kauf. Dieses Wissen machten sich Meghan und Harry angeblich zum Vorteil. Die beiden hielten ihr Personal rund um die Uhr auf Trab:
Prinz Harry & Herzogin Meghan: Ihre Antwort auf die Mobbing-Vorwürfe
Übermäßige Forderungen, hohe Hochzeitsansprüche, emotionaler Terror und Wutausbrüche über die britische Presse sind nur wenige Erfahrungen, die ehemalige Mitarbeiter über das royale Paar mit "The Telegraph" teilen. Diese schweren Anschuldigungen sind nicht leicht wegzustecken und Harry und Meghans lassen diese auch nicht auf sich sitzen. Bezüglich der Mobbing-Vorwürfe hat die 39-Jährige bereits Anwälte eingeschaltet, die diese als "eine kalkulierte Schmierkampagne, die auf irreführenden und schädlichen Fehlinformationen basiert", bezeichnen.
Was wirklich hinter verschlossenen Türen sich abspielte und wie viel am Ende von den Anschuldigungen der Mitarbeiter wahr ist, soll nun eine Untersuchung vom Buckingham Palace klären.