Noch vor einem Jahr sah man das Paar wie aneinander- gekettet auf Terminen. Harry gab’s nicht ohne Meghan und umgekehrt. Wenn sie mal nicht Händchen hielten, dann suchten sich ihre Hände gerade. Nichts, so schien es, könnte diese beiden auseinanderbringen. Doch immer wieder gab es böse Schlagzeilen: Sie würden ihre Wohltätigkeit nur heucheln, sie seien schlechte Chefs, denen das Personal in Scharen davon läuft. All das beschmutzte ihren guten Ruf und schädigte die "Marke" Sussex. Geschäftspartner wandten sich ab, es kamen kaum mehr neue dazu. Das wiederum belastete auch die Beziehung des Paares. 

Auf den Sussexes lastet ein großer Druck

Immer wieder gab es Diskussionen, wie man dem Teufelskreis entkommen und noch größeren Schaden abwenden könne. Glaubt man Insidern, wurde dann beschlossen, dass Meghan und Harry getrennte Wege gehen. Vor allem geschäftlich. Meghan kümmert sich um ihre Lifestyle-Marke, Harry um seine Invictus Games und die diversen Wohltätigkeits-Projekte, die er immer noch in England unterstützt. Gemeinsam ist das Ehepaar nur noch für seine Archewell-Stiftung unterwegs.