Prinz Harry & Herzogin Meghan: Kommt jetzt das böse Erwachen?

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Kommt jetzt das böse Erwachen? - So geht es ihnen wirklich

Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, soll allmählich das Geld ausgehen. Haben die Sussexes sich verkalkuliert?

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Wie lange halten sie noch durch? 

Da haben sich die Sussexes ordentlich überschätzt: Eigentlich wollten Herzogin Meghan und Prinz Harry nach der Geburt von Tochter Lilibet fünf Monate lang in Elternzeit gehen. Doch daraus wird wohl nichts. Denn das Erbe von Harrys Mutter Diana – rund 8,8 Millionen Dollar – ist fast aufgebraucht. Wenn die beiden also nicht endlich arbeiten, droht ihnen eine finanzielle Schieflage.

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Verlieren sie ihre Mega-Deals? 

Zwar schlossen Harry und Meghan im vergangenen Jahr Millionen-Deals mit Netflix und Spotify ab, bisher konnten sie ihre Verträge aber nicht erfüllen. Ihr vollmundiges Versprechen: einen Charts-stürmenden Podcast und lauter Quotenbringer zu produzieren. Alles leere Worte! Denn sowohl der Podcast "Archewell Audio" – es gibt bisher nur eine Folge und die rankt in den Podcast-Charts noch hinter einer Aufnahme mit beruhigenden Walgesängen – als auch der Dokumentarfilm "Rising Phoenix" über die Paralympischen Spiele, in dem Harry zu sehen ist, kommt nicht sonderlich gut an. Kein Wunder, dass jetzt zumindest schon Netflix damit drohen soll, den Mega-Deal für 100 Millionen Dollar mit den Sussexes platzen zu lassen. Dann müssten Harry und Meghan sogar ihren Millionen-Vorschuss zurückzahlen!

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Prinz Harry & Herzogin Meghan: So teuer ist ihr Luxus-Leben 

"Sie leben auf großem Fuß und verprassen Millionen im Monat. Wenn ihre Streaming-Projekte weiter floppen, sind sie bald pleite", verrät ein Vertrauter des Paares. Und tatsächlich: Allein die Kosten für ihre Security belaufen sich monatlich auf etwa 1,9 Millionen Dollar. Die Hypothek für ihre 14-Millionen-Dollar-Villa in Montecito verschlingt im Monat 463 000 Dollar. So viel Geld kann manch Otto-Normal- Bürger nicht mal für ein ganzes Haus hinlegen! Putzpersonal, Kindermädchen, Gärtner, Chauffeur: Harry und Meghan haben jede Menge Angestellte – die Personalkosten belaufen sich auf etwa 290 000 Dollar monatlich. Ein Lebensstandard, den die Exil- Roylas wohl nicht mehr lange halten können, sollte sich ihre Arbeitsmoral nicht ändern. "Die Arbeit häuft sich und bestimmte Fristen müssen eingehalten werden, aber die beiden haben gar keine Lust, zu schuften", so der Insider.

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Böses Erwachen?  

Klar, Meghan verdiente als Schauspielerin bei "Suits" pro Folge etwa 47 000 Dollar, Harry wurde mit dem goldenen Löffel im Mund geboren.

Er weiß nicht, wie es ist, sich wirklich reinzuhängen. Sein Leben lang wurde ihm genau gesagt, was er als nächstes zu tun hat. Jetzt selbst aktiv werden zu müssen, ist neu für ihn. Er hatte sich das alles ganz anders vorgestellt,

weiß ein Insider.

Hinter vorgehaltener Hand werden Harry und Meghan sogar als Herzog und Herzogin Faul verspottet! Denn anstatt sich auf den Hosenboden zu setzen und für ihr Geld zu arbeiten, wollen die beiden lieber lange Strandsapziergänge mit Klein-Lilibet und Sohnemann Archie machen und sich ab und an als Gesichter für Wohltatätigkeitsprojekte präsentieren:

Sie möchten reich und berühmt sein, aber möglichst wenig dafür tun. Jetzt merken sie aber, dass das so nicht funktioniert. Sie erleben gerade ein böses Erwachen.

Dieser Text stammt aus der aktuellen OK! von Julia Liebing

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