Scharfe Kritik an Prinz Harry & Herzogin Meghan
Vor gut einer Woche wurde bekannt, dass Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) ihren Podcast "Archetypes" ohne den schwedischen Audio-Giganten Spotify weiter produzieren müssen – eine zweite Staffel wird es nicht geben. Damit endete Harry und Meghans mega 19-Millionen-Euro-Deal mit dem Streamingdienst. Viel erschreckender: Harry und Meghan sollen gelogenen haben! Außer Prominente, wie die Tennisspielerin Serena Williams (41) soll Meghan ihre Interviews nicht selber geführt haben, sondern ihre Mitarbeiter. Erst nachträglich sollen ihre Audiospuren hinzugefügt worden sein.
Der ESPN-Mitarbeiter Bill Simmons (53) hatte darauf seine klare Meinung über das Exil-Paar geäußert und betitelte die zweifachen Eltern als "verdammte Betrüger". Autsch! Wie es scheint, kann sich sein ehemaliger ESPN-Sender-Kollege Stephen A. Smith (55) mit der Kritik teilweise anschließen.
Herzog und Herzogin von Sussex: Unbeliebt und uninteressant
Wenn Prinz Harry und die Herzogin von Sussex sich nicht über die königliche Familie beschweren, weiß ich nicht, ob es jemanden interessiert, was sie zu sagen haben,
teilte der Moderator in der "Stephen A. Smith Show" mit und versuchte seine Worte damit zu relativieren, dass es keine Kritik an der Herzogin persönlich sei. Der Grund? Als Schauspielerin sei Meghan "sehr talentiert".
Aber was ich sagen will, ist, dass es dich nicht wirklich interessiert, was sie zu sagen haben, außer sie beleidigen ihre Familie,
ergänzte der US-Amerikaner. Die Kritik und Äußerung von Bill Simmons fand er laut eigenen Angaben dennoch zu hart und zu persönlich. Egal wie hart oder ausschweifend die Kritik gegenüber den früheren Royals ausgefallen sein mag, fest steht: Mit der kritischen Einstellung gegenüber Harry und Meghan sind die beiden Moderatoren nicht alleine. Wie das Meinungsforschungsinstitut YouGov jetzt herausgefunden hat, sollen die Sussexes – vor allem Meghan – so unbeliebt wie noch nie zuvor sein. Das Paar ist damit bei den Briten unbeliebter als alle anderen aktiven Mitglieder der britischen Königsfamilie und das trotz aller öffentlicher Anschuldigungen und Kritik gegen König Charles III. (74) & Co. ...
Verwendete Quellen: Daily Mail, Stephen A. Smith Show