Prinz Harry & Herzogin Meghan: Nur noch Zoff wegen Baby Archie! - Welches Drama sich derzeit im Frogmore Cottage abspielt

Herzogin Meghan, 37, fühlt sich vernachlässigt. Ihr Mann Prinz Harry, 34, reist lieber rum, anstatt bei ihr und Baby Archie zu sein ...

Herzogin Meghan fühlt sich von Harry im Stich gelassen

Die erste Zeit mit einem Neugeborenen ist einfach magisch. Es gibt so viele neue Dinge zu entdecken! Klar sind die Wochen nach der Geburt auch anstrengend, doch zwischen Wickeln, Füttern und schlaflosen Nächten bleibt immer noch genug Zeit, um das Wunder Baby zu bestaunen.

Prinz Harry scheint allerdings ganz andere Dinge im Kopf zu haben als sein wenige Wochen altes Söhnchen Archie Harrison. Denn er jettet von einem Termin zum nächsten! Schon kurz nach der Geburt reiste er in die Niederlan­de. Erst drei Tage war Master Archie auf der Welt, da packte sein Papa schon die Koffer. Dabei hatte er seiner Frau Meghan doch zuvor felsenfest versprochen, Vaterschaftsurlaub zu nehmen und sie daheim zu unterstützen. Schließlich hatten die beiden auch gemeinsam entschieden, vorerst keine Nannys einzustellen, sondern alles allein zu machen.

Doch davon will Harry jetzt nichts mehr wissen. Die Folge: Im kuscheligen Frogmore Cottage soll nun der Haussegen mächtig schief hängen. Denn Meghan fühlt sich im Stich gelassen! In den ersten Tagen hatte sie wenigstens noch Unterstützung durch ihre Mutter Doria Ragland, 62, die ist inzwischen allerdings wieder in die USA abgereist. Während sich Meghan eigentlich noch schonen sollte, um nach der anstrengenden Geburt wieder zu Kräften zu kommen, muss sie alles rund um das Baby allein managen.

Harry ist selten da, um ihr Wickeln, Waschen und die übrige Säuglings­pflege abzunehmen. So hatte sich die Herzogin den Start als Familie bestimmt nicht vorgestellt!

Harry hetzt von einem Termin zum nächsten

Doch alles andere scheint Harry wichtiger zu sein als seine Lieben zu Hause. Mit seiner Großmutter, Queen Elizabeth II., 93, besuchte er zum Beispiel ein Pferdeturnier sowie eine Hochzeit. Dabei hätte er die Termine sicher ganz einfach sausen lassen können, schließlich war mit der Queen schon die höchste Repräsentation der royalen Familie anwesend! Auch Reisen ins Ausland scheut der frischgebackene Papa nicht. Kürzlich ging es zu einem Benefiz-Polospiel in Rom. Termine in England, in Holland, in Italien ... Es scheint, als flüchte Harry geradezu.

Offiziell schwärmte er während eines Kinderkrankenhaus-Besuches zwar:

Ich habe mich so an das Baby gewöhnt, ein Leben ohne meinen Sohn kann ich mir nicht vorstellen!

Doch das muss sich in Me­ghans Ohren komisch anhören. Sie hätte Harry sicher gerne öfter zu Hause, da­ mit er ihr Archie mal abnehmen kann. Schließlich muss sie auch irgendwann mal essen, schlafen, duschen und Zäh­ne putzen – Dinge, die bei einer jungen Mutter schnell zu kurz kommen, wenn sie sich rund um die Uhr allein ums Baby kümmern muss. Oder ist der Prinz etwa genervt von den Ansprüchen seiner Frau und deshalb lieber auf Achse?

Denn dass man als Royal nicht auf "Normalo-Familie" machen kann, hätte der ehemaligen Schauspielerin klar sein müssen. Doch Meghan ist es gewohnt, das Kommando zu geben – und zu bekommen, was sie will. Ihr Temperament ist berüchtigt! Ihretwegen haben schon haufenweise Palastangestellte gekündigt. Auch Mama Doria ist angeblich deshalb schon viel früher als geplant abgereist, weil sie sich nicht mehr hin- und herkommandieren lassen wollte. Es scheint, als habe Meghan beim Umgang mit Baby Archie so ihre ganz eigenen Vorstellungen. Es ihr recht zu machen ist nicht leicht!

Paten-Zoff

Das musste auch schon Schwägerin Kate feststellen. "Wir wünschen ihnen das Beste, denn die nächsten Wochen werden ganz schön anstrengend", sagte Herzogin Kate, 37, nach Archies Geburt. Sie bot ihrer Schwägerin Hilfe an, doch Meghan schlug das aus – ein Fehler, wie sich jetzt herausstellt. Denn sie könnte jede Hand gebrauchen! Deshalb mussten auch schon ihre Freundinnen Serena Williams, 37, und Jessica Mulroney, 39, über den Atlantik fliegen, um die Herzogin zu unterstützen.

Doch am liebsten hätte Meghan natürlich Harry an ihrer Seite. Ihr Ehemann soll der weltbeste Vater werden – und deshalb schickt sie ihn laut britischer Presse jetzt auch in Therapie. Meghan will auf jeden Fall verhindern, dass Harry so wird wie sein Vater Charles. Der war als junger Papa häufig im Dienst der Krone unterwegs, sah seine Söhne nur selten und tat sich deshalb lange Zeit schwer, eine emotional enge Bindung zu seinen Kindern aufzubauen. Meghan möchte aber auch verhindern, dass ihr Sohn Archie ein ähnliches Familiendrama erlebt wie sie selbst. Denn das Verhältnis zu ihrem Vater Thomas Markle, 74, ist zerrüttet. Immer wieder polterte er öffentlich gegen seine Tochter und die Königsfamilie. Eine derartige Entzweiung soll es bei Harry und Archie nicht geben. Deshalb muss der Prinz auf die Couch!

Und zu all diesem Ärger kommt jetzt auch noch die problematische Suche nach geeigneten Paten, denn Meghan und Harry haben ganz unterschiedliche Favoriten. Die Herzogin plädiert für ihre Freundin Serena Williams. Prinz Harry möchte den Posten aber lieber familienintern vergeben. Er favorisiert seine Cousine, Prinzessin Eugenie, 29, mit der er ein enges Verhältnis hat.

Ein Ende der Krisenstimmung ist gerade nicht in Sicht ...

Text: Anja Eichriedler

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