Prinz Harry: Queen war in Sorge - wegen Herzogin Meghan!

Prinz Harry: Queen war in Sorge - wegen Herzogin Meghan!

Queen Elizabeth, †96, war zu Lebzeiten besorgt um die Beziehung ihres Enkels Prinz Harry, 38, zu Herzogin Meghan, 41. Erst jetzt kam heraus, wie sehr sie sich um ihren Enkel gesorgt hat.

Prinz Harry & Herzogin Meghan waren bei der Queen immer willkommen

Die Beziehung von Prinz Harry und Herzogin Meghan sorgte von Beginn an für Aufruhr. Bei den Briten war die Amerikanerin von Anfang an verpönt, und auch die Königsfamilie schien Meghan nicht ganz so wohlgesonnen gewesen zu sein wie Prinz Harry. Dennoch versuchte die verstorbene Queen Elizabeth II. dem Paar immer wieder zu vermitteln, dass sie jederzeit willkommen seien - auch nach dem skandalösen Megxit 2020. Bis zu ihrem Tod im September soll die einstige Monarchin immer wieder auf eine Versöhnung mit den Sussexes gehofft haben, doch vergeblich. 

Auch nach ihrem Ableben pflegen Harry und Meghan ein angespanntes Verhältnis zur restlichen Familie, daran konnte auch die Beerdigung der Queen nichts ändern. Nun sind weitere Details über die Beziehung zwischen der Queen und Meghan herausgekommen die zeigen: Meghan und ihre Familie waren bei Elizabeth II. immer willkommen, doch um Harry machte sie sich Sorgen.

Prinz Harry: Seine "Über-Verliebtheit" in Meghan besorgte die Queen

Autor Gyles Brandreth, der die Königsfamilie schon lange kennt, erzählt in "Elizabeth: An Intimate Portrait" über das Verhältnis der beiden Frauen. So soll die Queen begeistert gewesen sein, als Harry ihr mitteilte, dass er Meghan heiraten möchte. Die Queen "tat alles, damit sie sich willkommen fühlt", denn sie soll Meghan sehr gemocht haben, heißt es in dem Buch. So habe sie der ehemaligen "Suits"-Darstellerin sogar erlaubt, weiterhin als Schauspielerin tätig zu sein, da dies schließlich ihr Beruf sei. Auch Meghans Mutter Doria Ragland soll sie gemocht haben, wohingegen es mit Meghans Vater Thomas Markle immer wieder Probleme gegeben haben soll. 

Alles in einem klingt das deutlich positiver, als die Öffentlichkeit es bisher vernommen hat. Wäre da nicht dieses kleine, aber feine Detail, dass die Königin besorgt darüber war, wie sehr Harry in Meghan verliebt war. So soll sie Bedenken geäußert haben, Harry könne eine "Über-Verliebtheit" gegenüber Meghan empfinden. In Anbetracht der Umstände, dass er sein ganzes Leben für die Amerikanerin auf den Kopf gestellt hat, seine königlichen Pflichten niedergelegt hat und in die USA ausgewandert ist, scheinbar zu Recht ...

Verwendete Quellen: dailymail.co.uk, "Elizabeth: An Intimate Portrait"