Herzogin Meghan: Traf er etwa die falsche Wahl?
Vor seiner Ehe mit Herzogin Meghan (41) führte Prinz Harry (38) so einige Beziehungen, von denen er das eine oder andere Detail in seinen Memoiren "Spare" preis gab. Doch nicht alle scheinen sich über die US-Amerikanerin als seine Ehefrau für den Prinzen zu freuen. Das gab Harrys ehemalige Affäre Catherine Ommanney (51) jetzt in der Sendung "GB News" zu verstehen. Die "Real Housewives of DC"-Bekanntheit soll den Prinzen 2006 ganz besonders gut kennengelernt haben, als die damals 34-Jährige und der 21-Jährige die Gesellschaft des jeweils anderen rund einen Monat lang genossen.
Ich hätte mir gewünscht, dass er mit jemandem wie Kate zusammen ist, die für die Rolle geeignet ist,
gab sie in der Sendung zu und ergänzte:
Aber er hat sich meiner Meinung nach jemanden ausgesucht, der das genaue Gegenteil ist, und ich bin wirklich sehr traurig, weil er sich ein großes Loch gegraben hat.
Daran sei ihrer Meinung nach vor allem die frühere "Suits"-Darstellerin Schuld, denn laut Catherine "manipuliert und kontrolliert" Meghan ihren drei Jahre jüngeren Ehemann.
Prinz Harry: Drastische Veränderung
Damals habe die 51-Jährige den Prinzen als einen "sehr mutigen, charismatischen, unglaublich lustigen, intelligenten und liebenswerten Menschen" kennengelernt, doch davon soll nicht mehr viel von übrig sein.
Ich weiß, es ist lange her, aber ich glaube wirklich, dass er nicht die Person ist, die ich getroffen habe,
meinte seine frühere Affäre weiter. Obwohl Prinz Harry noch in einem Interview im vergangenen Jahr mit Tom Bradby (56) beteuerte, dass er glücklich sei, scheinen ihm die Menschen, die Harry früher nahe standen, das nicht mehr ganz abzukaufen. Auch die TV-Bekanntheit, die nach ihrem royalen Flirt im Jahr 2006 mit dem Prinzen in freundschaftlichem Kontakt geblieben ist, musste das feststellen:
Er sieht so traurig aus, wie ich ihn noch nie gesehen habe,
versicherte sie weiter im Interview. Wie unglücklich Prinz Harry in der Beziehung mit der Kalifornierin wirklich ist, scheint jedoch nur der Prinz selbst beantworten zu können.
Verwendete Quellen: Daily Mail, GB News