Prinz Harry: Königliches Heimweh?
Mit ihrem Rücktritt als aktive Mitglieder der britischen Königsfamilie im Jahr 2020 fing alles an. Prinz Harry (38) und seine Frau Herzogin Meghan (41) setzten ihre Segel kurz darauf in Richtung USA und ließen sich in Monecito nieder, wo sie auch ihre beiden gemeinsamen Kinder Archie (3) und Lilibet (1) großziehen. Ihr komplettes öffentliches Leben wird aus den USA heraus geleitet und Freundschaften werden dort gepflegt. Vor einigen Wochen wurde sogar ihr Töchterchen in ihrer Wahlheimat Kalifornien im Beisein ihrer Bekannten getauft. Für den Prinzen aus dem nassen und kalten Großbritannien war dies bestimmt eine große Umstellung.
Das bestätigte auch ein enger Freund der Herzogin, Daniel Martin (38). Gegenüber "People" verriet der Make-up-Artist:
Harry ist mit Kalifornien auf einer Wellenlänge und hat sich gut eingelebt,
Doch wie sieht es mit dem Heimweh aus? Das soll der Prinz laut dem 38-Jährigen nämlich immer noch ab und zu haben.
Aber er vermisst sein Zuhause,
so Meghans Freund. Scheint so, als habe Harry sich doch noch nicht ganz von seiner Heimat losreißen können.
Große Premiere nach "Spare"
Doch wie es scheint, wird Harry schon bald alle Vorteile seiner Heimat nutzen und genießen können, denn wie der Buckingham-Palast am 12. April bestätigte, soll der Exil-Prinz zur Krönung seines Vaters König Charles III. (74) kommen. Seine Frau soll dabei jedoch mit ihren gemeinsamen Kindern in den USA bleiben und den Geburtstag ihres kleinen Archies zu feiern.
Wie eine Quelle jetzt verriet, soll Charles über Harrys Zusage sehr erfreut sein. Dennoch ist zu erwarten, dass das Aufeinandertreffen mit den anderen Mitgliedern der königlichen Familie etwas angespannt sein könnte. Die Royals werden schließlich das erste Mal seit der Veröffentlichung von Harrys Memoiren "Spare" auf den 38-Jährigen treffen. Besonders Prinz William (40) soll über eine Zusammenkunft mit seinem kleinen Bruder alles andere als erfreut sein.
Verwendete Quellen: People, Daily Mail
