Prinz Harry: "Traurige Realität" - Bittere Prognose für Archie & Lilibet

Laut einer Expertin haben Prinz Harrys Kinder Archie und Lilibet eine schwere Bürde zu tragen - und das trotz der Entscheidung ihrer Eltern, in den USA aufzuwachsen. 

Prinz Harry & Töchterchen Lilibet: Gefundenes Fressen für die Paparazzi 

Im Jahr 2020 haben Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) eine große Entscheidung getroffen: Sie traten als aktive und arbeitenden Royals zurück und zogen in die Heimat der früheren Schauspielerin, die USA. In ihrer Wahlheimat Montecito ziehen sie seitdem gemeinsam ihre Kinder Archie (4) und Lilibet (2) groß.

Mit der kleinsten des Sussexes-Bundes wurde der Prinz erst am 4. Juli, dem US-Amerikanischen Nationalfeiertag unter den Menschenmassen gesichtet. Ein gefundenes Fressen für jeden anwesenden Paparazzi. Der Grund: Im Gegensatz zu ihrem Bruder Archie wurde sie ihrem Alter noch nicht allzu viel fotografiert und in Szene gesetzt. Wie Harry und Meghan in ihrer Netflix-Doku "Harry & Meghan" berichteten, wurde das Paar nach der Geburt des mittlerweile vierjährigen mehrfach von den Medien und Paparazzi verfolgt, um einen Blick auf den kleinen, in Amerika lebenden Prinzen zu erhaschen.

Ein Schicksal, welches die Kinder von Prinz William (41) und Prinzessin Kate (41) nicht allzu schnell ereilen dürfte. 

Haben Prinz George & Co. die besseren Karten?

Wie die Royal-Expertin Daniela Elser jetzt klarstellte, werden Prinz George (9), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5) solche Paparazzi-Probleme nicht treffen. Sicher, die drei Mini-Royals leben einen Teil ihrer Kindheit in der Öffentlichkeit, als Mitglieder der britischen Königsfamilie und Thronfolger. Zusätzlich haben sie die Verpflichtung an besonderen Events, wie beispielsweise der Krönung ihres Großvaters König Charles III. (74) und der "Trooping the Colour" Festivitäten teilzunehmen, während sie den Fans ein Lächeln schenken und winken.

Auch für Weihnachtsgrüße und Vater- und Muttertagsbilder müssen die Kinder posieren – doch all das geschieht in einem Umfeld, welches sie ihr Zuhause nennen können. Die Privatsphäre von William und Kates Sprösslingen hat oberste Priorität und wird trotz ihres Bekanntheitsgrades in der Öffentlichkeit respektiert. In der britischen Presse werden kaum private Momente der drei Kinder mit ihren Eltern von Paparazzi festgehalten und veröffentlicht.

Die traurige Realität ist, dass der amerikanische Prinz und die amerikanische Prinzessin ohne die im Vereinigten Königreich geltenden Einschränkungen für die Presse aufwachsen werden, wenn es um Kinder geht,

fasste die Expertin gegenüber "news.com.au" zusammen. Nach den jüngsten Aufnahmen von Prinz Harry, wie er sich mit seiner Tochter im Arm eine Parade anschaut, wird klar, dass dies höchstwahrscheinlich nicht das letzte Paparazzo-Foto der kleinen Lilibet sein wird.

Verwendete Quelle: news.com.au

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