Prinz Harry über Herzogin Meghan: "Fehlgeburt wurde durch das ausgelöst, was sie ihr antaten"

Prinz Harry über Herzogin Meghan: "Fehlgeburt wurde durch das ausgelöst, was sie ihr antaten"

2020 erlitt Herzogin Meghan, 41, eine Fehlgeburt. In ihrer Netflix-Doku spricht Prinz Harry, 38, offen über den schweren Verlust.

Prinz Harry & Herzogin Meghan: Fehlgeburt ist Thema der Netflix-Doku

Prinz Harry und Herzogin Meghan haben in den letzten Jahren einiges durchgemacht - unter anderem mussten sie 2020 den Verlust ihres ungeborenen Kindes verkraften. Im Winter ließ die 41-Jährige damals einen emotionalen Artikel veröffentlichen, in dem sie über erstmals über ihre Fehlgeburt sprach.

Auch in ihrer Netflix-Doku "Harry & Meghan" ist dieser tragische Verlust ein Thema - und Prinz Harry findet deutliche Worte dafür, wie es überhaupt so weit kommen konnte, denn: Als Herzogin Meghan zum zweiten Mal schwanger war, steckte die Ex-Schauspielerin in einem krassen Rechtsstreit mit den Verantwortlichen von "DailyMail", weil die einst einen emotionalen Brief der Herzogin an ihren Vater Thomas Markle veröffentlicht hatten.

Prinz Harry gibt Medien die Schuld am Verlust seines Babys

Für Prinz Harry ist klar: Der ganze Stress rund um die "DailyMail" trug dazu bei, dass Herzogin Meghan ihr zweites Baby verlor. Der 38-Jährige erhebt schwere Vorwürfe:

Ich glaube, an der Fehlgeburt ist die 'DailyMail' schuld. Ich habe alles mit angesehen. Wissen wir mit Sicherheit, dass die Fehlgeburt dadurch verursacht wurde? Natürlich nicht. Aber wenn man den ganzen Stress und die schlaflosen Nächte und die Woche bedenkt, in der sie (Meghan, Anm. d. Red.) schwanger war, wage ich zu behaupten, dass die Fehlgeburt durch das ausgelöst wurde, was sie ihr antaten.

Extreme Anschuldigungen und Worte, die zeigen, wie hart der Kampf von Prinz Harry und Herzogin Meghan gegen die Presse und die mediale Hetzjagd in den letzten Jahren wirklich für sie gewesen sein muss. Umso erlösender war über ein Jahr später dann wohl das Urteil, mit dem Herzogin Meghan recht gegeben wurde und die "DailyMail" öffentlich eine Richtigstellung abgeben musste.

Verwendete Quellen: Netflix-Doku "Harry & Meghan"