Herzogin Meghan: Dianas Bodyguard sagt gegen sie aus
Meghans und Harrys Enthüllungs-Interview mit Oprah Winfrey, 67, schlägt weiterhin große Wellen. Besonders die ehemalige Schauspielerin hielt sich mit ihren Vorwürfen gegen das britische Königshaus nicht zurück: Hinter den Kulissen sollen Mobbing und Rassismus stattgefunden haben. Besonders der kleine Archie, 1, soll zur Zielscheibe feindlicher Aussagen geworden sein.
Doch für ihre Worte erhielten die Sussexes nicht nur Zuspruch. Aus dem Umfeld der Royals wurden in den letzten Wochen einige enttäuschte Stimmen laut. Doch mit diesem Kritiker hätte wohl niemand gerechnet: Ausgerechnet Prinzessin Dianas damaliger Bodyguard Ken Wharfe widerspricht jetzt dem Ehepaar. Besonders nach dem ständigen Vergleich von Meghan und ihrer verstorbenen Schwiegermutter Diana kommt dies überraschend ...
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Wharfe widerspricht insbesondere Meghans Aussagen zum Thema Personenschutz. Damit sollte er sich bestens als langjähriger Leibwächter auskennen. Die Behauptung der 39-Jährigen, der Palast hätte sich geweigert, Archies Sicherheit durch Security-Personal zu gewähren, sei so nicht richtig.
erklärt er laut "Express". Prinz Harry, auf den Wharfe in seinen Jahren als Dianas Schutz-Beauftragter häufig aufgepasst hat, hätte dies seiner Ehefrau erklären müssen: "Er weiß, wie wir arbeiten."
Wharfe kritisiert außerdem, dass Meghan Sicherheits-Personal angeblich als austausch- und abrufbar ansieht: "Es muss diese Beziehung geben, diese symbiotische Beziehung zwischen der Person, die beschützt wird, und der Person, die beschützt."