Prinzessin Kate: Geheime Krebstherapie in USA? Palast bezieht Stellung

Prinzessin Kate: Geheime Krebstherapie in den USA? Palast bezieht Stellung

Houston - Die krebskranke Prinzessin Kate wurde angeblich in einem Krebszentrum in Houston, Texas gesichtet. Der Kensington Palast reagiert umgehend.

Prinzessin Kate angeblich in USA-Klinik gesichtet – Palast dementiert

Geht es Prinzessin Kate (42) doch viel schlechter als gedacht? Während König Charles III. (75) ganz offen mit seiner Krebserkrankung umgeht und nach einer kurzen Pause längst wieder arbeitet, ist es um die Prinzessin von Wales seit Wochen still. Bis auf ein "Ihr geht es besser" von Prinz William (41) gibt es keine weiteren Informationen zu Kates Gesundheitszustand. Offiziell befindet sie sich während ihrer Chemotherapie in ihrem Zuhause im Adelaide Cottage auf Schloss Windsor. Doch nun macht ein Gerücht die Runde, das Anlass zur Sorge gibt. Angeblich wurde Kate in einer Klink in Housin im US-Bundesstaat Texas gesichtet. Damit würde sie sich Tausende Kilometer entfernt von ihrer Familie befinden. Laut der lokalen Tageszeitung "Houston Chronicle" gehört das MD Anderson Cancer Center, in dem Kate angeblich behandelt wird, zu den besten Krebskliniken der Welt. Die 42-Jährige soll während ihrer Chemo im Luxushotel St. Regis Houston wohnen, heißt es weiter.

Ungewöhnlich: Während der Kensington Palast sich trotz großer Sorge und vielen Verschwörungstheorien rund um Kates Gesunheitheitszustand bedeckt hält, folgte eine Reaktion auf diese Spekulationen prompt. So stellte der Sprecher von William und Kate nun klar, dass das Gerücht falsch sei und die 42-Jährige sich nicht in Houston befinde. Die besagte Klinik hat auf die Nachfrage der Zeitung dagegen nicht reagiert.

Fans in Sorge – "Krebs schlimmer, als ursprünglich gesagt"

Kates vermeintliche Krebsbehandlung im entfernten Texas sorgt dennoch für Aufregung im Netz. Das TikTok-Video, in dem der angebliche Augenzeuge sich zu Wort meldet, ist längst viral gegangen und schürt die Angst um die dreifache Mutter. "Wenn das stimmt, könnte ich mir vorstellen, dass der Krebs schlimmer ist, als ursprünglich gesagt wurde", heißt es dort etwa.

Eigentlich wäre das Dementi der perfekte Zeitpunkt gewesen, endlich ein offizielles Update zu Kates Zustand zu geben. Dieses lässt jedoch weiter auf sich warten. Auch ihre Absage der "Trooping the Colour"-Parade am Wochenende lässt einige Experten glauben, dass es Kate schlechter gehen könnte, als die britischen Royals es nach außen darstellen. Wann die Prinzessin sich wieder öffentlich zeigen wird, ist ungewiss. Ein Berater der Königsfamilie erklärte kürzlich nur, dass Kate "zur Arbeit zurückkehren wird, sobald sie grünes Licht von den Ärzten erhalten hat". Bis zum Jahresende wurden angeblich erst einmal alle Termine abgesagt. Im Worst Case könnte die Prinzessin ihre royale Arbeit also erst im kommenden Jahr wieder aufnehmen. 

Verwendete Quelle: Houston Chronicle