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Alles nur erlogen? Der Onkel von Prinzessin Kate nimmt seine Nichte in Schutz und übt scharfe Kritik an Prinz Harry.
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Gary Goldsmith kommt auch auf das Brautjungfernkleid-Drama Mit Herzogin Meghan (l.) zu sprechen. Laut Gary Goldsmith hätte Prinzessin Kate (r.) sich nicht so verhalten, da sie ja vor einigen Jahre an der gleichen Stelle, wie Meghan stand.
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Laut Prinzessin Kates Onkel sei Prinz Harry (l.) selbstsüchtig und arrogant. Herzogin Meghan (r.) und er wüssten seiner Meinung nach ihre Privilegien nicht mehr zu schätzen.
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Harte Kritik an Prinz Harry
Die Wut auf das Verhalten von Prinz Harry ist groß. So ergeht es auch Gary Goldsmith. Gegenüber "Daily Mail" teilte der Onkel von Prinzessin Kate seinen Ärger ganz offen mit und scheint dem Exil-Prinz einiges sagen zu wollen.
Laut des Bruders von Carole Middleton sei Harry "verblendet", wenn er wirklich glauben sollte, dass er mit den Inhalten seines "schrecklichen Buches" einer Versöhnung mit seiner Familie näher kommen würde.
Alles, was es tun wird, ist, die riesige Kluft zwischen ihnen unüberbrückbar zu machen,
meint der Brite weiter. Von dem, was der 38-Jährige in seiner Biografie niedergeschrieben hat, scheint Gary Goldsmith ebenso wenig überzeugt zu sein. Er bezeichnet "Spare", welches in Deutschland unter dem Titel "Reserve" erschienen ist als "launisch und selbstsüchtig" und wirft dem zweifachen Vater vor, recht viel gelogen zu haben. So kommt Gary ebenfalls auf den Streit zwischen Prinzessin Kate und Herzogin Meghan zu sprechen.
Drama um das Brautjungfernkleid
Herzogin Meghan behauptete bereits im Jahr 2021 im Interview mit Oprah Winfrey, dass die Frau von Prinz William sie vor ihrer Hochzeit 2018 zum Weinen gebracht haben soll. Da Prinzessin Charlottes Kleid angeblich zu groß gewesen sein soll, habe Kate mit der Amerikanerin übers Telefon einen Streit angefangen.
Wie Harry jetzt in seinem neusten Buch berichtet, soll Kate gegenüber Meghan verlangt haben, dass das Kleid ihrer Tochter komplett neu genäht werden sollte. Totaler Blödsinn, wenn man den Onkel der Thronerbin fragt.
Kate ist keine Drama-Queen und sie ist auch nicht streitlustig, wie es im Buch dargestellt wird. Sie würde einer Braut niemals noch mehr Probleme bereiten. Schließlich kennt sie die Spannungen, die entstehen, wenn man in die königliche Familie einheiratet, nur zu gut,
erzählt Gary weiter. Viel schlimmer findet der Brite jedoch, dass er damit so schamlos seine eigene Nichte mit in diese öffentliche Familienfehde ziehen würde. Von jemandem, dem so viel daran liegt, seine eigenen Kinder zu beschützen, hätte Kates Onkel deutlich mehr erwartet.
Herzogin Meghan: "anmaßend und überheblich"
Auch bei Kates Onkel scheint sich die ehemalige Schauspielerin nicht sonderlich beliebt gemacht zu haben, als er von ihrer Arroganz beim ersten Treffen zwischen den den früheren "Fab Four" spricht. Amerikanerin hin oder her – laut Gary begrüßt man den zukünftigen König und dessen Frau bei einem ersten Treffen nicht mit einer Umarmung und in zerrissenen Jeans. "Wäre es nicht respektvoll, sich ein wenig Mühe mit der Kleidung zu geben, wenn man den zukünftigen König zum ersten Mal empfängt?", fragt Gary und ergänzt:
Jeder, der weniger anmaßend und überheblich selbstbewusst ist als Meghan, könnte so denken!. Wenn es ein Handbuch darüber gibt, wie man sich nicht verhalten sollte, wenn man der königlichen Familie beitritt, dann hat Meghan es Wort für Wort befolgt!
Kate sei durch die Vorkommnisse der letzten Wochen sehr verletzt, dennoch wird sie auch diesem Druck standhalten, ruhig bleiben und ihren Job als Mutter und zukünftige Königin machen. "Vergleichen wir Kates Gelassenheit mit Harrys Tiraden: Er hat ein Vermögen dafür bezahlt bekommen, seine Familie vor den Bus zu werfen", meint der Onkel der 41-Jährigen weiter und bezeichnet Harrys Biografie als selbstsüchtig.
Die Sussexes haben sich aus der Sicht von Gary Goldsmith in ihren eigenen Privilegien verloren und stellt klar:
Ich wäre froh, wenn er nie wieder in dieses Land käme. Warum sollte die königliche Familie ihn hier haben wollen? Warum sollten wir als Nation das wollen?
Verwendete Quelle: Daily Mail
