Krönungsfeier ohne die Sussexes?
Das Prinz Harry (38) es sich mit den Anschuldigungen und medialen Angriffen gegen die Royals mit seiner Familie verspasst hat, ist spätestens seit den Enthüllungen in seinen Memoiren "Spare" zu erwarten. Vor allem Prinzessin Kate (41) schien der kleine Bruder ihres Ehemannes Prinz William (40) auf dem Kieker gehabt zu haben. Schriftich enthüllte der ausgewanderte Royal Details über William und Kates Kennenlernen mit Herzogin Meghan (41) und veröffentlichte Textnachrichten der beiden Frauen, als die Herzogin von Wales und die frühere "Suits"-Darstellerin sich wegen Prinzessin Charlottes (7) Brautjungfernkleid gestritten haben.
Kein Wunder, dass Kate laut "Mirror" nicht allzu erfreut wäre, wenn die Sussexes wirklich zu König Charles III. (74) Krönung im Mai kommen sollten.
Kate musste sich immer wieder mit dem Verhalten von Meghan und Harry herumschlagen und möchte nicht, dass sie ihr die nächsten Wochen verderben,
bestätigte ein Insider Kates mulmiges Gefühl gegenüber dem Onlinemagazin und ergänzte. Die jüngsten Enthüllungen und das Verhalten ihres Schwagers gegenüber der Königsfamilie scheinen der dreifachen Mutter noch in den Knochen zu stecken:
Natürlich hat das Kate misstrauisch und ängstlich gemacht, was sie als Nächstes tun werden.
Prinz Harrys schwere Entscheidung
Bis Kate sich jedoch entspannen kann, scheint noch etwas länger zu dauern. Obwohl Harry und Meghan eine Einladung zur Zeremonie am 6. Mai bekommen haben sollen, steht noch nicht fest, ob das Paar tatsächlich in wenigen Wochen nach London reisen wird. Ich Wunsch, mit dem Rest der Familie nach der Krönung auf dem Balkon des Buckingham-Palasts zu stehen und dem Zufall, dass ihr Sohn Archie (3) am selben Tag noch Geburtstag feiert, zögert ihre endgültige Entscheidung scheinbar weiter nach hinten.
Wenn Harry nicht hingeht, sagt er fast: 'Ich will mit meiner Familie keine Beziehung haben,
meinte Alexander Larman (41) gegenüber "Us Weekly". Damit scheint der Royal-Autor nicht der einzige Experte zu sein, der Harry und Meghan im Mai in der Westminster Abbey erwartet. Ob die Experten wirklich den richtigen Riecher haben, wird sich dann in wenigen Wochen zeigen.
Verwendete Quellen: Mirror, US Weekly