Queen Elizabeth II.: Traurige Erkenntnis
Nach ihrem offiziellen Rücktritt als aktive Mitglieder der königlichen Familie besuchten Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) die Heimat des Prinzen nur selten. So auch im Rahmen des Platin-Thronjubiläums im Juni 2022. Die Sussexes reisten gemeinsam mit ihren Kindern Archie (3) und Lilibet (1) nach London, um die sieben Jahrzehnte Regentschaft von Harrys Oma zu zelebrieren. Zur großen Enttäuschung des Exil-Paares und der britischen Bevölkerung lernte die Queen bei den Feierlichkeiten ihre jüngste Ur-Enkeltochter zwar kennen, doch der besondere Moment wurde nicht auf einem Foto eingefangen.
Laut einiger Quellen sollen Harry und Meghan sogar darum gebeten haben, einen Fotografen für ein gemeinsames Bild zu engagieren – jedoch ohne Erfolg.
Auf keinen Fall!,
soll die Königin sogar geantwortet haben. Ärger zischen Harry und seiner Großmutter soll hierbei jedoch keine Rolle gespielt haben. Vielmehr habe sie die Entscheidung aus gesundheitlichen Gründen heraus getroffen.
Der wahre Grund hinter der Abfuhr
Wie die Royal-Expertin Camilla Tominey (44) enthüllte, soll die Queen am Tag ihrer Zusammenkunft mit Harry, Meghan und den Kindern ein blutunterlaufenes Auge gehabt haben. Laut "The Telegraph" untersagte sie, dass von ihr Fotos gemacht werden dürfen, um zu verhindern, dass diese dann an die Öffentlichkeit geraten. So soll die verstorbene Regentin auch verhindert haben, dass die US-amerikanischen Medien mit Fotos von ihrem ersten Treffen mit der kleinen Lilibet weiter gefüttert wurden.
Dies geschah, nachdem Berater die Befürchtung geäußert hatten, dass die Veröffentlichung eines privaten Treffens einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen könnte,
schrieb die Journalistin in ihrer Kolumne und ergänzte:
Nicht zuletzt, wenn Fotos an US-Fernsehsender oder Netflix weitergegeben würden, mit denen das Paar einen Vertrag über mehrere Millionen Dollar abgeschlossen hat.
Verwendete Quellen: Mirror, The Telegraph