Herzogin Meghan: Sie hatte eine Fehlgeburt
Erst kürzlich mussten Herzogin Meghan und Prinz Harry einen schmerzlichen Verlust verkraften, denn der wohl schlimmste Albtraum eines jeden Elternteils ist für die Sussexes zur bitteren Realität geworden: Meghan erlitt eine Fehlgeburt.
In einem Artikel auf der Website der "New York Post" enthüllt sie, dass sie und Harry in diesem Jahr viel durchmachen mussten und sie im Sommer 2020 ihr gemeinsames Baby verloren hätte. Demnach sei sie im Juli zum zweiten Mal schwanger gewesen. Beim Wickeln von Söhnchen Archie habe Herzogin Meghan nach eigene Angaben plötzlich einen Schmerz im Bauch gespürt:
Meghan und Harry: Haben sie die Grenze der Belastbarkeit erreicht?
Doch schon bevor dieser schlimme Schicksalsschlag das Ehepaar ereilte, soll es in der Beziehung gekriselt haben – kürzlich soll Meghan sich sogar mit einer der besten und berühmtesten Trennungs-Anwältinnen der Welt getroffen haben: Laura Wasser soll ihr helfen, im Fall der Fälle einen guten Plan B in der Tasche zu haben.
Demnach soll das Paar angeblich über eine Scheidung nachdenken: Meghans Idee, einen Fotografen zu beauftragen, der das Paar am britischen Trauertag - dem "Remembrance Day" - beim Besuch eines Soldatenfriedhofs ablichtete, soll so nach hinten losgegangen sein, dass das Paar in der britischen Presse zerrissen wurde. Ein Insider behauptete gegenüber der UK-"InTouch" über Harry:
Während Harry nie gerne in der Öffentlichkeit, in die er hineingeboren wurde, stand, suchte Meghan durch ihre Schauspielerei bewusst das Rampenlicht. "Es ist zu einem großen Problem geworden, seitdem sie nach Amerika gezogen sind", verriet die Quelle weiter.
Harry soll seine Freunde und Familie vermissen und regelmäßig Vater Prinz Charles anrufen. "Er fühlt sich von Stress und Angstzuständen erdrückt und kennt nicht viele Menschen in Montecito", wiees weiter hieß. Er liebe Meghan aber nach wie vor und das Paar nutze angeblich eine umfassende Paartherapie, um seine Probleme zu beheben. Wir wünschen Harry und Meghan weiterhin viel Kraft, den schlimmen Verlust ihres Babys zu verarbeiten.