Herzogin Meghan: Das wurde vor der Hochzeit von ihr verlangt
Als Meghan und Harry sich ineinander verliebten, war die Schauspielerin noch kein Teil der royalen Königsfamilie und zählte für diese trotz ihrer Karriere als normale Bürgerliche.
Vom Knicks, bis hin zum Umgang mit dem Volk und der Queen – um sich der Etikette des britischen Königshauses anzupassen, war für Meghan ein umfangreiches Training nötig.
Doch nicht nur die richtige Verhaltensweise musste Meghan in Fleisch und Blut übergehen, auch ein zweitägiger Sicherheitskurs gehörte zu diesem speziellen Training, das bis auf die Queen alle Royals durchlaufen mussten, dazu. Welche Aufgaben die Schauspielerin genau bewältigen musste, wird in dem neuen Enthüllungsbuch "Finding Freedom – Harry and Meghan and the Making of a Modern Royal Family" deutlich.
Nachdem Herzogin Meghan und Prinz Harry 2018 einen Drohbrief mit mysteriösem weißen Pulver erhalten hatten, war der Palast alarmiert:
so ein Palast-Mitarbeiter zu den Autoren.
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Nach Drohbrief: Meghan probte ihre eigene Entführung
Was Meghan dann über sich ergehen lassen musste, war definitiv nicht ohne. Laut den Autoren musste die US-Amerikanerin lernen, wie sich während ihrer eigenen Entführung zu verhalten habe. So wurde sie von einem Security-Profi, der vorgab, ein Terrorist zu sein, auf dem Rücksitz eines Autos gefesselt und dann von anderen Mitgliedern des Teams anschließend gerettet.
Dabei wurden laut dem Buch sogar Fake-Waffen verwendet und abgefeuert. Zusätzlich wurde der Herzogin beigebracht, wie sie eine Beziehung zu ihren Entführern aufbauen kann und wie sie ein Auto während einer Verfolgungsjagd steuern muss.
Laut "Finding Freedom" wurde der spezielle Kurs für die Royals von der SAS, dem Special Air Service durchgeführt – eine Spezialeinheit der britischen Armee. Der SAS gilt weltweit als eine der erfahrensten und ältesten Spezialeinheiten.
Und was sagt Herzogin Meghan zu dieser heftigen Erfahrung? Eine Quelle teilte den Buchautoren Omid Scobie und Carolyn Durand mit, dass die inszenierte Entführung für die Schauspielerin "extrem intensiv und beängstigend" gewesen sein soll.