Böses Erwachen für Prinz Harry & Herzogin Meghan
Ist der Neuanfang für Prinz Harry und Herzogin Meghan jetzt schon gescheitert? Der Rücktritt als hochrangige Mitglieder der Königsfamilie sollte für die Sussexes ein Befreiungsschlag werden. Nach der medialen Hetzjagd auf die 39-Jährige und dem andauernden Zoff zwischen Harry und seiner Familie wollten die beiden in Amerika ein neues Leben beginnen, doch nur zwei Monate später folgt offenbar das böse Erwachen …
"Katastrophe ist vorprogrammiert"
Wie Iein nsider dem amerikanischen Magazin "Life & Style" verraten haben will, sollen Meghan und Harry in ihrer neuen Heimat im kalifornischen Montecito extrem einsam sein. Niemand soll etwas mit den beiden zu tun haben wollen, in dem Ort bliebe angeblich jeder lieber für sich. Keine leichte Situation für das Paar:
berichtet eine Quelle.
Freunde hätte das Paar keine: "Da ist eine Katastrophe vorprogrammiert", prophezeit der Insider.
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Hilferuf an Prinz William
Es scheint, als sei es nur eine Frage der Zeit, bis das Kartenhaus der Sussexes in sich zusammenfällt. Vor allem Prinz Harry scheint sein neues Leben schwer zuzusetzen. Die Umzüge innerhalb kürzester Zeit seien einfach zu viel für den 35-Jährigen gewesen. Angeblich habe er sogar seinen älteren Bruder Prinz William angerufen und offenbart, wie sehr er sein altes Leben in England vermissen würde.
Als wäre das noch nicht belastend genug, kommt das immer dünner werdende Bankkonto hinzu: "Zu ihrem Abtrag kommen hohe Grundsteuern. Dann die Instandhaltung und Kosten für die Sicherheit. Da können schnell 500.000 Dollar pro Monat zusammenkommen", will die Quelle wissen.
Trennung trotz Schwangerschaft?
Glaubt man den Insider-Informationen, entwickelt sich das neue Leben von Prinz Harry und Herzogin Meghan immer mehr zum Albtraum - und das, obwohl die ehemalige Schauspielerin aktuell zum zweiten Mal Nachwuchs erwarten soll: "So wie die Dinge stehen, könnte die Schwangerschaft das einzige sein, was sie zusammenhält.“
Ob die Ehe der Sussexes der neuen Situation und dem Druck gewachsen ist, bleibt wohl abzuwarten.