Herzogin Meghan: Abgekartetes Spiel?
Hat Herzogin Meghan allen bloß etwas vorgemacht? Seit Monaten ist das Verhältnis zwischen der 39-Jährigen und ihrer Familie angespannt, vor allem mit Papa Thomas Markle herrscht seit Jahren Funkstille, weil der in den Medien immer wieder über seine berühmte Tochter ausgepackt hatte.
Trauriger Höhepunkt des Vater-Tochter-Zoffs: In der britischen "Mail on Sunday" veröffentlichte der 76-Jährige einen emotionalen Brief der Schauspielerin, in dem sie ihren Vater anflehte, etwas an seinem Verhalten zu ändern - ein extrem privates Schreiben, das garantiert nicht für die Öffentlichkeit bestimmt war.
Ein Schlag ins Gesicht für die Ehefrau von Prinz Harry, die aufgrund der Verletzung ihrer Privatsphäre mittlerweile sogar rechtliche Schritte gegen die Zeitung eingeleitet hat. Doch jetzt könnte herauskommen, dass Meghan alle bloß an der Nase herumgeführt hat ...
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Schrieb sie den Brief an ihren Vater nicht allein?
Die Zeitung "Telegraph" behauptet nämlich jetzt, dass die Mutter des kleinen Archie von Anfang wusste, dass der Brief an die Öffentlichkeit gelangen werde, weshalb sie ihn nicht - wie angenommen - allein, sondern gemeinsam mit dem Pressebüro des Kensington Palastes verfasst haben soll!
Ob das stimmt, ist natürlich unklar, doch sollten sich diese Anschuldigungen bewahrheiten, so würde das ein völlig anderes Licht auf Herzogin Meghan werfen, die sich nach der Aktion ihres Vaters Thomas Markle als zutiefst verletzte Tochter präsentierte. Im Endeffekt wird wohl ein Gericht entscheiden, wer Recht hat.
Eigentlich sollte Meghans Klage am 11. Januar vor Gericht gehört werden, doch das wurde mittlerweile auf den Herbst 2021 verschoben. Der Grund? Angeblich soll Meghan zum zweiten Mal schwanger sein und sich - vor allem auch während der Corona-Pandemie - nicht dem Stress eines Gerichtsprozesses aussetzen wollen.