Herzogin Meghan überrascht mit neuer Garderobe
Bis zur Hochzeit hatte sie es geschafft sich um den royalen Dresscode herumzuschummeln – dass Nylons nicht das Ding der neuen Herzogin von Sussex sind, war kein Geheimnis. Stattdessen setzte Meghan lieber ihren eigenen Stil durch, zeigte nackte Schultern und nackte Beine. Doch damit ist spätestens jetzt Schluss. Bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt nach der Traumhochzeit mit Prinz Harry am vergangenen Samstag, 19. Mai, überraschte die 36-Jährige am Dienstagnachmittag mit einer neuen Garderobe.
Zu einer Gartenparty anlässlich des 70. Geburtstags ihres Schwiegervaters Prinz Charles, 69, trug sie ein helles Kleid mit langen Ärmeln von Goat für rund 700 Euro sowie einen Hut von Philip Treacy. Ein Detail fiel besonders ins Auge: Wie vom Protokoll vorgegeben, trug sie außerdem eine durchsichtige Strumpfhose, die sie bislang erfolgreich umging. Auch ihre Clutch und Schuhe waren farblich perfekt abgestimmt.
Das ändert sich alles für Herzogin Meghan
Doch ihr vorgeschriebener Dresscode ist nicht das einzige Opfer, das Meghan bringen muss. Von nun an wird sich der ehemalige Serienstar einer Liste an Regeln und Verpflichtungen fügen müssen. Das bekamen sie und Harry schon kurz nach ihrer Hochzeit zu spüren – statt Flitterwochen, die verschoben werden mussten, stand für das frischverheiratete Ehepaar der erste Pflichttermin an.
Auch wird sich die US-Amerikanerin daran gewöhnen müssen, in Zukunft höheren Mitgliedern der Königsfamilie Vortritt zu geben. Bei öffentlichen Auftritten ist Queen Elizabeth II., 92, immer die Erste, die einen Raum betritt. Nach ihr folgen Prinz Philip, 97, Prinz Charles und Herzogin Camilla, 70, Prinz William , 35, und Herzogin Kate, 36, und schließlich Prinz Harry und Herzogin Meghan.
Um es sich mit der Queen nicht zu verscherzen, darf sie außerdem niemals die Beine überschlagen. Stattdessen muss sie ihre Knie aneinander gedrückt und die Beine leicht angeschrägt halten. Ebenfalls Autogramme an Fans zu verteilen ist von nun an tabu – zu groß ist die Gefahr, dass ihre Unterschrift gefälscht wird. Nicht einmal essen darf sie nach Belieben: Meghan muss immer ein Auge auf die Queen haben und darf weder vor ihr anfangen zu essen, noch nach ihr aufhören. Meeresfrüchte und rohes Fleisch sind aufgrund von Vergiftungsgefahr übrigens verboten.
Ihre Social-Media-Accounts musste die ehemalige Schauspielerin bereits Monate vor der Hochzeit löschen – nur einer von vielen Kompromissen für ihr neues Leben im britischen Königshaus …
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