Schwierige Zeiten für Prinz Harry & Herzogin Meghan
Bei den Sussexes scheint es momentan nicht sehr gut zu laufen. Neben den anhaltenden Trennungsgerüchten sollen Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) Probleme mit ihrer Marke und ihrem Ruf haben – eigentlich etwas, dass sie durch ihren Rücktritt als aktive Mitglieder der königlichen Familie erst so richtig und unabhängig aufbauen wollten.
Dennoch beginnt ihr kleines aufgebautes Imperium in den USA so langsam zu bröckeln. Vor rund einer Woche wurde erst bekannt, dass sich der schwedische Audio-Streaming-Dienst Spotify von Harry und Meghan getrennt hat. Eine zweite Staffel ihres Podcasts "Archetypes" wird es somit auf der Plattform nicht geben und ihr rund 19 Millionen-Euro-Deal ist damit Geschichte.
Um sich und ihre "Firma" zu retten, scheinen die Ex-Royals mittlerweile alles in Betracht zu zeihen. Unter anderem eine neue Identität und einen neuen Namen.
Herzogin von Sussexes: Auf den Spuren von Prinzessin Diana
Wie der britische "Express" jetzt berichtete, könnten Harry und Meghan möglicherweise schon bald Spencer heißen. Derzeit sollen die Sussexes darüber diskutieren, ihren königlichen Windsor-Namen abzulegen und den Geburtsnamen von Harrys verstorbenen Mutter Prinzessin Diana (†36) – Spencer – anzunehmen. Der Royal-Autor und -Experte Tom Bower vermutet, dass die zweifachen Eltern sich durch diese Änderung auch gleich eine Markenerneuerung "erkaufen" könnten.
Was bei der Umbenennung der Sussexes wirklich interessant ist, ist die Tatsache, dass Meghan beschlossen hat, dass es ihr eigentliches Lebensziel ist, Diana zu sein,
sagte der Brite gegenüber "GB News" und ergänzte:
Meghan hat sogar vorgeschlagen, dass sie den Namen Windsor ablegen und den Nachnamen Spencer annehmen sollten. Dann wäre sie Meghan Spencer – die neue Diana.
Laut dem Experten hätte die 41-Jährige dann ihr Lebensziel, wie Diana zu sein, erreicht – zumindest auf dem Papier. Diesen Plan sollen die Wahl-Kalifornier wohl schon vor einiger Zeit getroffen und mit anderen Personen besprochen haben, denn Tom Bower bestätigt, dass dies keine Entscheidung sei, die man sich so einfach "aus den Fingern ziehen" würde.
Sie haben aktiv versucht, sich in der Rolle als Harry und Meghan Spencer einzufinden,
berichtete der Autor weiter. Ob diese Entwicklung so im Interesse von Harrys Mutter Diana gewesen wäre?
Verwendete Quellen: Express, GB News