Prinz Harry & Herzogin Meghan: Druck von Netflix
Nicht nur zwischen dem schwedischen Audio-Streaming-Dienst Spotify und den Sussexes scheint es momentan nicht richtig gut zu laufen. In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass die Plattform und Herzogin Meghan (41) bezüglich ihres Podcasts "Archetypes" in Zukunft getrennte Wege gehen werden. Die Quoten von Prinz Harrys (38) Frau sollen rapide in den Keller gesunken sein. Der Grund? Schuld daran sollen schlechte Ideen, kein Einsatz und fehlende prominente Gäste gewesen sein. Kurz nach der Trennungsmeldung wurde bekannt, dass Meghan die Interviews ihres Podcasts nicht einmal selber geführt haben soll. Ihre Mitarbeiter sollen lediglich ihre Audiospuren später hinzugefügt haben, nachdem sie mit ihren Gästen gesprochen hatten.
Wie "The Sun" jetzt berichtete, scheint auch der Streaming-Gigant Netflix nicht gerade mit den Ex-Royals zufrieden zu sein. Ihre Skandaldokumentation "Harry & Meghan" sorgte im vergangenen Jahr für tolle Einschaltquoten und damit auch für eine Menge Geld, doch seitdem herrscht Ideen- und Produktions-Flaute.
Die Sussexes: Herbe Enttäuschung für jedes Unternehmen?
Diesbezüglich soll Netflix jedoch keinen Spaß verstehen, weshalb sich das Exil-Paar in der vergangenen Woche mit den Chefs der Plattform zusammengesetzt haben soll. Laut der Quelle sollen sie vor ein Ultimatum gestellt worden sein, "dass sie bessere, sehenswerte Inhalte machen", sonst würden "sie riskieren, den Rest ihres 100-Millionen-Dollar-Vertrages nicht mehr zu bekommen". Aktuell haben Harry und Meghan "erst" rund die Hälfte der vereinbarten Summe erhalten.
Laut einem Insider haben die Sussexes mit ihrer Dokumentation über ihren Ausstieg aus der königlichen Familie die Messlatte ihrer Produktionen wohl recht hochgelegt. Umso enttäuschter sollen die Chefs des Streaming-Giganten über die darauffolgenden Projekte – wie die bevorstehende "Invictus"-Doku-Serie, die im August erscheinen wird – gewesen sein. Somit kamen weiter Ideen, die Harry und Meghan vorgelegt haben, wohl nicht allzu gut bei den anderen Produzenten an.
Einen Zeitplan, bis wann Harry und Meghan genau abzuliefern haben, soll das Paar von ihrem Vertragspartner nicht mitbekommen haben. Dennoch scheint der Druck auf die Sussexes – vor allem aufgrund ihres möglichen hohen Verlust – immens zu sein.
Das sind keine guten Nachrichten für Harry und Meghan. Es hat den Anschein, dass überall dort, wo sie große Deals abgeschlossen haben, die Unternehmen unzufrieden waren,
sagte auch der Insider gegenüber "The Sun".
Verwendete Quellen: The Sun, TMZ