Herzogin Meghan: Einsames Leben in Kalifornien
Vor zweieinhalb Jahren zogen Herzogin Meghan und Prinz Harry nach Kalifornien. Doch ihr Neustart in Montecito entwickelt sich immer mehr zum Albtraum – zumindest für die ehemalige Schauspielerin. Denn Meghan soll keine Freunde und sich komplett zurückgezogen haben. In der Öffentlichkeit gesehen wurde sie schon lange nicht mehr. Ein Insider erklärt:
Sie fühlt sich gefangen, isoliert und allein.
Meghan soll Probleme damit haben, Freunde, Karriere und ihre Kinder unter einen Hut zu bekommen. Viele Freundschaften sind deshalb bereits eingeschlafen. Einst war die 41-Jährige mit Schauspielerin Priyanka Chopra und George Clooneys Frau Amal befreundet, doch beide Frauen sollen sich inzwischen von Meghan distanziert haben.
Es gibt nicht viele Menschen, denen Meghan vertraut oder auf die sie zählen kann. Sie lässt die Leute für eine Weile an sich ran und wirft ihnen dann vor, falsch zu sein oder sie auszunutzen,
so ein Insider. Und weiter: "Sie ghostet alte Freunde und ist zurückhaltend, neue Freunde zu machen, weil sie paranoid ist, dass sie tratschen werden."
Steht die Ehe mit Prinz Harry endgültig vor dem Aus?
Die ehemalige "Suits"-Darstellerin soll mental sehr angeschlagen sein.
Meghan müht sich ab, es ist, als wäre sie in einem dunklen Loch gefangen, aus dem sie nicht herausklettern kann,
so eine Quelle. Ihre mentalen Probleme sollen auch ihre Ehe mit Prinz Harry stark belasten.
Um das Muttersein und ihre Karriere besser balancieren zu können, würde Meghan gerne mehr Hilfe einstellen. Doch Harry soll dagegen sein. "Harry versteht es nicht. Er will, dass sie sich persönlich um Archie und Lili kümmern", erklärte ein Insider.
Ob das Paar, dessen Beziehung so romantisch begann, noch einmal die Kurve kriegt ... oder ist die Ehe endgültig gescheitert?
Verwendete Quelle: Life & Style