Herzogin Meghan: Rausgeschmissen! "Harry schläft im Gästehaus"

Sie will ihre Karriere vorantreiben. Er will sein altes Leben zurück. Ist die Ehe von Prinz Harry, 37, und Herzogin Meghan, 40, endgültig gescheitert?

  • Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen sich immer mehr voneinander entfernen
  • Harry macht angeblich sein eigenes Ding
  • Wenn es Streit gibt, wirft Meghan ihn aus dem gemeinsamen Haus

Prinz Harry: "Er ist nicht mehr viel zu Hause"

Seit vier Jahren sind Herzogin Meghan und Prinz Harry verheiratet. Doch jetzt scheint ihr Traum vom großen Glück in den USA geplatzt. "Die Flitterwochenphase ist für sie schon lange vorbei. Die Realität ist, dass sie nicht viel gemeinsam haben", so ein Vertrauter. Versteckten sich die beiden anfangs noch gemeinsam vor der Öffentlichkeit in ihrer Mega-Mansion in Montecito, mache nun jeder sein eigenes Ding.

Vor allem Harry nutzt seit Wochen jede Gelegenheit, um Zeit ohne Meghan zu verbringen:

Er ist nicht mehr viel zu Hause und verschwindet manchmal tagelang,

heißt es. Egal, ob wie kürzlich beim Superbowl, beim Rodeo oder beim Polospiel: Der 37-Jährige nimmt sich die Freiheit, das zu tun, worauf er Lust hat. Denn die Ehe der Sussexes soll sich während der Pandemie extrem verschlechtert haben, ständig flogen die Fetzen. Die beiden streiten manchmal offenbar so sehr, dass sie es nicht einmal mehr ertragen können, das Bett miteinander zu teilen:

Es gibt Nächte, da schläft er im Gästehaus, damit sie etwas Zeit haben, sich zu beruhigen. Meghan hat ihn schon oft rausgeworfen.

Harry nutzt das Haus aber ohnehin gerne als Rückzugsort. "Ohne Meghan fühlt er sich frei", berichtet der Insider. Und die 40-Jährige scheint damit auch kein großes Problem zu haben: "Sie mag es, wenn er aus dem Haus ist. Sie braucht ihren Raum", verrät eine Vertraute. So könne sie in Ruhe Zukunfts- und Karrierepläne schmieden.

Herzogin Meghan: Sie fürchtet um ihren Ruf

Was Meghan allerdings gar nicht gefallen soll: Wenn sie nicht weiß, wo Harry sich aufhält. "Sie fürchtet, dass er ihren Ruf zerstören könnte, falls er sein altes Leben als Partyprinz wieder aufleben ließe", heißt es weiter.

Um ihn von sämtlichen Versuchungen fernzuhalten, soll sie ihn nach der Hochzeit auch von all seinen Kumpels isoliert und ihn gedrängt haben, nach Montecito zu ziehen. Doch dieser Plan ging nicht auf: "Dort gefangen zu sein, führte dazu, dass Harry sich noch mehr nach alten, vertrauten Gesichtern sehnte.“ Jetzt, da die Corona-Einschränkungen größtenteils wegfallen und alle wieder zur Normalität zurückkehren, will er unbedingt seine alten Freunde und auch die Familie wiedersehen.

Geheimes Doppelleben

Doch je mehr er ohne Meghan unterwegs ist, umso mehr kontrolliert sie ihn. Die 40-Jährige trackt ihren Mann sogar per Handy. Doch Harry weiß, wie er seine Frau an der Nase herumführen kann. Die Quelle:

Er spricht sich mit Bekannten ab und lässt dann sein Handy bei ihnen. Meghan glaubt also, zu wissen, wo er sich aufhält und Harry kann sein Ding durchziehen. Er führt eine Art geheimes Doppelleben.

So bekommt Meghan auch nicht mit, wenn der 37-Jährige mit anderen Frauen flirtet. Beim Wohltätigkeits-Polo- Match des Aspen Valley Polo Clubs in Colorado etwa schäkerte er hemmungslos mit Polo-Spielerin Riley Ganzi.

Bei einer anderen Gelegenheit zeigte er sich happy und vertraut mit der argentinischen High Society Lady Delfina Blaquier. "Riley ist klug, talentiert und witzig und auch Delfina ist einfach hinreißend. Die beiden sind genau der Typ Frau, für den Harry schon immer eine Schwäche hatte", heißt es.

Warum die Sussexes ihre Ehe nicht einfach beenden? Trotz aller Differenzen stehe das Wohl ihrer Kinder Archie und Lilibet für sie an erster Stelle: "Für die beiden spielen Meghan und Harry noch dieses ganze Theater. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Wahrheit über ihre Ehe ans Licht kommt."

 

Text aus der aktuellen OK! von JL
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