Herzogin Meghan: Sie erfüllt innigen Wunsch von Queen Elizabeth (†96) nicht
Nachdem Meghan und Harry Großbritannien vor zwei Jahren verlassen haben, hieß es damit auch ein Austritt aus der königlichen Familie. Von diesem plötzlichen Schock haben sich bis heute immer noch nicht alle erholt. Ständig brodelt die Gerüchteküche und düstere Geheimnisse wollen ans Licht kommen. Dieses Mal ist der Scheinwerfer auf Herzogin Meghan gerichtet.
Ein guter Freund der Königsfamilie, Gyles Brandreth, serviert nun ganz in britischer Manier, heißen Tee-Klatsch. In seiner Biografie "Elizabeth: An Intimate Portrait" schreibt er über die im September verstorbene Queen Elizabeth (†96). Dort gibt der 74-Jährige bekannt, dass Meghan der Königin einen tiefen Wunsch nicht erfüllt haben soll.
Herzogin Meghan: Sie nimmt die Hilfe von Gräfin Sophie von Wessex nicht an
Aber woher genau kommen die Informationen, wenn das Buch noch gar nicht veröffentlicht wurde? Die "Mail on Sunday" hat bereits einen exklusiven Auszug der Biografie ergattern können. Dort geht hervor, dass Meghan die Hilfe des sehr geschätzten Familienmitglieds Sophie von Wessex ablehnte - welche zudem auch eine wichtige Vertraute der Queen war:
Um Meghan zu helfen, schlug die Königin vor, dass ihre Schwiegertochter Sophie Wessex eine ideale Mentorin sein könnte. 'Sophie kann dir zeigen, wo es langgeht', sagte die Königin.
Meghan soll aber ihren Standpunkt verdeutlicht haben, nämlich dass sie "nicht das Gefühl hatte, Sophies Hilfe zu brauchen". Für sie war Harry ihr Ansprechpartner bei Ratschlägen und Sorgen.
Laut Gyles fand die Königin dies wohl sehr besorgniserregend, denn ihr war bewusst wie schwer die Eingewöhnung in das königliche Leben ablaufen kann – gerade am Anfang. Aus genau diesem Grund hat die Monarchin Meghan vorgeschlagen, Unterstützung bei Sophie zu suchen. Ähnlich wie die Kalifornierin hat die Gräfin als "Außenseiterin" in die Familie eingeheiratet.
Verwendete Quelle: Gala