Dieser Artikel enthält unter anderem Produkt-Empfehlungen. Bei der Auswahl der Produkte sind wir frei von der Einflussnahme Dritter. Für eine Vermittlung über unsere Affiliate-Links erhalten wir bei getätigtem Kauf oder Vermittlung eine Provision vom betreffenden Dienstleister/Online-Shop, mit deren Hilfe wir weiterhin unabhängigen Journalismus anbieten können.
"Spare": Unwahre Details aufgeflogen
Prinz Harry rechnete in seinen Memoiren "Spare", die am 10. Januar auf dem deutschen Markt unter dem Titel "Reserve" erschienen ist, erneut ab. Neben dem emotionalen, verwirrten kleinen Jungen zeigt sich Harry auch von einer ganz anderen Seite und plaudert intime Details über sein Liebesleben, seinen Penis und natürlich über seine Familie aus. Was einige Leser überraschen dürfte, scheint Harry auch privat einige Dinge getan und ausprobiert zu haben.
Ein paar Fakten kamen einigen Fans jedoch auch ein bisschen suspekt vor. Harrys schreibt zum Beispiel, dass er von dem Tod seiner Urgroßmutter erfahren hat, als er auf dem "Eton"-Internat war. Der zweifache Vater hat im Jahr 2002 jedoch die Schule bereits abgeschlossen. Der 38-Jährige soll zusätzlich zu seinem 13. Geburtstag eine "X-Box" geschenkt bekommen haben – Jahre bevor die auf dem Markt erhältlich war.
Auch bei einer Enthüllung, die Meghans Vater Thomas Markle betrifft, soll das Paar etwas dazu getextet haben.
Jetzt meldet sich die Airline zu Wort
Wie der Exil-Prinz in "Reserve" schreibt, soll das Meghan für ihren Vater Flugticket der Fluggesellschaft "Air New Zealand" von Mexiko nach Großbritannien gebucht haben.
steht in der Biografie des Prinzen geschrieben. "Air New Zealand, erste Klasse, gebucht und bezahlt von Meg", heißt es weiter.
Diese Behauptung kam vor allem der Airline komisch vor, die sich jetzt dazu äußerte.
bestätigte "Air New Zealand" und fügte gegenüber dem "NZ Herald" hinzu, dass sie noch nie Tickets der Ersten Klasse angeboten hätten.
Auch die Fans des Buches scheinen über die Äußerungen von Harrys Ghostwriter J.R. Moehringer verwirrt zu sein und schrieben in den sozialen Medien: "Tut mir leid, aber ich glaube nicht, dass man mit Erinnerungen spielen darf, wenn man das Leben von Menschen in einem Buch schlecht macht" oder "Xboxes und Air New Zealand-Flüge sind an und für sich noch kein Beinbruch, aber sie weisen auf die allgemeine Unzuverlässigkeit der Hauptquelle hin".
Ob sich in Prinz Harrys Biografie möglicherweise weitere Lügen versteckt haben, findest du hier heraus!
Verwendete Quellen: Mirror, NZ Herald