Harry und Meghan: Träume geplatzt
Herzogin Meghan und Prinz Harry hatten große Pläne, doch viel ist nicht daraus geworden. Ihr Millionen-Deal mit Netflix scheint sich im Sande zu verlaufen, ihre Angestellten fliehen geradezu vor den "Horror-Chefs" und bei ihrem Besuch in England wurden die Exil-Royals weder von der Familie noch vom Volk herzlich empfangen.
Zudem geht den Sussexes das Geld aus. Finanziell ist die Situation mittlerweile angeblich so angespannt, dass Prinz Harry seinen Vater um einen Kredit gebeten haben soll.
Herzogin Meghan: Sie wollte die neue Diana werden
Kein Wunder, schließlich lieben die beiden ihren luxuriösen Lebensstil und gerade Meghan Markle hatte sich von der Ehe mit einem waschechten Prinzen offenbar mehr erhofft.
Sie dachte, durch die Heirat mit Harry würde sie eine moderne Prinzessin Diana,
meint ein Insider. "Die Öffentlichkeit hat sie aber nicht wie Diana akzeptiert. Sie sieht sie als eine Opportunistin."
Überraschend: Prinz Charles würde seinem jüngsten Sohn tatsächlich Geld leihen. Allerdings nur unter einer Bedingung: "Sie müssen häufiger nach England zurückkehren und königliche Aufgaben übernehmen."
Prinz Harry in Sorge: Beziehung vor dem Aus
Für Harry und Meghan werden die Auswirkungen ihrer Flucht in die USA immer gravierender. Sogar die Beziehung soll massiv darunter leiden. Angeblich geben sie sich gegenseitig die Schuld an der Misere.
Ihre Gier hat sie zerstört.
Doch Prinz Harry fühlt sich auch von seiner Familie ungerecht behandelt. Laut "Globe" verlangt er sogar eine öffentliche Entschuldigung von der Queen. Dass er und Meghan während der Feierlichkeiten zum Thronjubiläum nicht mit auf dem Balkon des Buckingham Palastes stehen durften und in der Kirche weit weg von der Königsfamilie saßen, wird auch Auswirkungen auf ihren Marktwert in Hollywood haben.
Eine Entschuldigung der Königin könnte dem Image der Sussexes helfen - und auch ihrer Ehe. "Mit Harrys Status als Außenseiter fragen wir uns, ob Meghan bei ihm bleiben wird, wo es ihr doch um Status und das erklimmen der Sozialen Leiter geht”, verrät ein Palast-Angestellter. "Es wäre Harrys schlimmster Albtraum, wenn Meghan gehen und die Kinder mit sich nehmen würde.”
Verwendete Quellen: Star, Globe