Herzogin Meghan: Ein Blick hinter die Kulissen
Im Jahr 2020 erschien die erste Biografie über Prinz Harry und Herzogin Meghan. "Finding Freedom" wurde von den beiden Autoren Omid Scobie und Carolyn Durand verfasst, doch besonders der 41-jährige Omid ist durch seine Arbeit für die Sussexes bekannt geworden. In der amerikanischen TV-Show "Good Morning America" bezeichnete er sich selbst als "Cheerleader von Harry und Meghan". Der britische Journalist soll einen besonders engen Draht zu den zweifachen Eltern haben und diente somit bereits mehrfach als ihr Sprachrohr.
Auch die Neuauflage der Memoiren, die 2021 erschien ist, konnte beweisen, wie gut die beiden Journalisten über das Leben der Sussexes informiert sind. So wurden in dem Buch auch die Zeit nach Prinz Philips Tod, Meghans Weg aus dem emotionalen Tief nach ihrer Fehlgeburt, wie auch weitere Hintergründe zu dem dramatischen TV-Interview mit Oprah Winfrey thematisiert.
Mörderische Weihnachten bei den Royals?
Kaum zu glauben, aber vor einigen Jahren herrschte noch Frieden hinter den Mauern des Buckingham-Palasts. Meghan verbrachte 2017 sogar ihr erstes Weihnachtsfest auf dem royalen Landsitz in Sandringham. Wie andere Familie an Weihnachten sollen auch die Monarchen untereinander Geschenke ausgetauscht haben. Demnach soll die 41-Jährige auch ein Präsent für ihren Schwager gehabt haben, das wirklich zum Totlachen war.
Meghan habe William angeblich einen Löffel geschenkt, jedoch nicht irgendeinen Löffel. Dieser soll mit der Aufschrift "Cereal Killer" zu Deutsch "Müsli Mörder" verziert worden sein. Der Witz an der Sache ist die Ähnlichkeit zu der Übersetzung "Serienmörder". Das mörderische Geschenk soll dem 40-jährigen Thronfolger sehr gefallen haben. Wer hätte gedacht, dass die mittlerweile zweifache Mama so Totlustige Geschenke im Petto hatte.
Jetzt sieht die Beziehung zwischen den ehemaligen "Fab 4" ganz anders aus. Besonders Harry und William haben sich sehr voneinander distanziert, sodass sie laut Insider sogar einige Zeit gar keinen Kontakt zueinander gehabt haben sollen.
Verwendete Quellen: Daily Mail, Gala, Memoiren "Finding Freedom"