Wie Herzogin Meghan versucht, ihren Ruf zu verbessern
Dass Herzogin Meghan nicht gerade das beste Image hat, ist kein Geheimnis: Schon vor dem Megxit landete die Ehefrau von Prinz Harry immer wieder in den Negativ-Schlagzeilen, Oprah-Interview, Podcasts und diverse Interviews taten ihr Übriges. Das will die ehemalige Schauspielerin aber nun ändern - mit einem klaren Plan!
1. Sie schwärmt von Queen Elizabeth II. (†96)
Im Gespräch mit "Variety" betonte Herzogin Meghan, wie sehr sie Queen Elizabeth (†96) schätzte: "Ich bin nach wie vor stolz darauf, dass ich mit der Matriarchin der Familie ein sehr herzliches Verhältnis hatte." Pikant: Das Interview gab sie schon vor dem Tod der britischen Monarchin. Nach dem Ableben von Elizabeth bestand sie dann darauf, das Interview zu wiederholen. Fragt sich also, ob sie in der Originalversion auch so wohlwollend von ihr sprach?!
2. Sie mimt die Super-Mom
Was kommt in den Medien besser an, als eine Mutter, die sich aufopferungsvoll um ihre Kinder kümmert? Richtig, nur wenig! Deshalb teilt Meghan in ihrem neusten Interview private Einblicke und wird nicht müde von Archie und Lilibet und ihrer Mutterrolle zu schwärmen: "Wenn man Eltern wird, möchte man wirklich, dass die Kinder die Dinge finden, die ihnen vollkommene Freude bereiten."
3. Sie will die Royals beschwichtigen
Eigentlich sollte in diesem Herbst die Netflix-Doku der Sussexes erscheinen. Doch die geht jetzt erst im nächsten Jahr an den Start. Der Grund: Herzogin Meghan und Prinz Harry wollten einige Storys über ihre royale Verwandtschaft entschärfen. Ob das wirklich geklappt hat? Wohl nicht, denn Meghan betreibt schon jetzt Schadensbegrenzung und sagt:
Es ist nicht so, wie wir es erzählt hätten.
4. Sie gibt die bodenständige Ehefrau für Prinz Harry
Herzogin Meghan präsentiert sich als Normalo, will zeigen, dass sie eine von uns ist: "Ich liebe Scrabble. Und ich koche eine wirklich gute Bolognese", sagt die 41-Jährige über sich selbst. Um genug Zeit mit Ehemann Ürinz Harry zu verbringen, teilen sich die beiden sogar ein Büro. Und wenn sie ihm nicht gerade Pasta serviert, gehen die beiden zu einem Burgerladen: "Sie wissen schon, was wir wollen." Wie nahbar ...
5. Sie macht sich zum Opfer
In einem Podcast sprach Meghan jetzt über ihre Zeit als Koffergirl in der Gameshow "Deal or No Deal". Den hasste sie nämlich, weil sie dort ständig nur sexualisiert wurde: "Es gefiel mir nicht, gezwungen zu werden, hübsch dazustehen und sonst nichts zu bezwecken. An mehreren Stationen wurden uns Wimpern und Extensions angebracht oder unser BH ausgepolstert." Hatte sie beim Antreten des Jobs etwa etwas anderes erwartet? Wohl kaum. Doch die heutge Feministin muss DAS rückblickend natürlich erklären ...
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