Rassismus-Debatte im Buckingham-Palast: Gefahr für König Charles III. & Co.?
Nach dem "Spare"-Angriff von Prinz Harry (39) auf die britische Königsfamilie werden die Royals jetzt von scheinbar schlimmeren Enthüllungen überrollt. Der britische Autor Omid Scobie (42) teilte jetzt gegen König Charles III. (75) & Co. aus und könnte mit der erneuten Rassismusdebatte im Buckingham-Palast sogar die Monarchie gefährdet haben.
Wie in der niederländischen Version von Omid Scobies neuen Buch stehen soll, haben sich ausgerechnet Charles und seine Schwiegertochter Prinzessin Kate (41) damals bezüglich der Hautfarbe von Harrys und Herzogin Meghans (42) Sohn Archie (4) rassistisch und kritisch geäußert.
Der Palast bezog bislang noch keine Position zu dieser Enthüllung, doch immerhin König Charles gab nun einen Einblick in seinen aktuellen Gemütszustand.
König Charles III.: Der "Schock" muss erst verarbeitet werden
Erst am Donnerstag, dem 30. November, reiste der Monarch nach Dubai, um an der COP28-Klimakonferenz teilzunehmen und dort eine Rede zu halten. Ganz nach der königlichen Etikette beschwerte sich der 75-Jährige auf die Frage, wie es ihm gehen würde, nicht, aber laut "Daily Mail" war dennoch ein leichter Unterton herauszuhören.
Mir geht es ganz gut, so gut wie,
so Charles. Weiter ergänzte er: "Ich hatte einen ziemlich alten Geburtstag und muss mich jetzt erst einmal von dem Schock erholen". Anspielungen auf sein 75. Lebensjahr, aber der "Schock" könnte hierbei auch anders interpretiert werden.
Zu den Enthüllungen von Omid Scobie äußerte sich der Monarch wenig überraschend nicht. Kein Wunder, denn laut "Mirror" sollen die Inhalte intern überprüft werden. TV-Moderator Pierce Morgen (58) ging noch einen Schritt weiter und vermutete, dass die Royals auch rechtliche Wege einleiten könnten.
Verwendete Quellen: Daily Mail, Mirror