König Charles III.: Kampf gegen den Krebs
Schock-Nachrichten aus dem Buckingham-Palast: König Charles III. (75) ist an Krebs erkrankt! Das teilten die Royals zu Beginn der Woche mit, nachdem die Diagnose durch einen medizinischen Eingriff gestellt wurde. Seitdem ist die Sorge groß um den Monarchen. Auch innerhalb der Familie scheint die Diagnose Beunruhigung ausgelöst zu haben, sodass sogar Prinz Harry (39) diese Woche aus den USA angereist ist – und das nach mehreren Monaten des Kontaktabbruches.
In dieser schweren Zeit macht der Sohn von Queen Elizabeth II. (†96) jedoch vielen Mut – vor allem durch den öffentlichen Umgang mit seiner Diagnose. Charles Verhalten ist jedoch keine Überraschung, denn seit vielen Jahren hatte er bereits mehrere Berührungspunkte mit der Erkrankung gehabt.
Diagnose Krebs: Charles wusste schon vorher, "wie schwierig es sein kann"
Seit vielen Jahren, damit schon lange bevor aus dem ewigen Prinzen der neue König wurde, setz sich Charles für den Kampf gegen diese Erkrankung ein. Der Kampf um Spendengelder für die Forschung und um jedes Leben liegt dem Schirmherren vieler Organisationen, wie der "Macmillan Cancer Support" am Herzen.
Ich bin stolz darauf, seit 23 Jahren Schirmherr der Macmillan-Krebshilfe zu sein. In dieser Zeit habe ich unzählige außergewöhnliche Menschen kennengelernt, darunter solche, die von Krebs betroffen sind und die, die sich für sie einsetzten.
so der König in einer Rede im Rahmen einer Veranstaltung der Organisation. Weiter erklärte Charles schon damals, dass er durch die Arbeit mit der Erkrankung gemerkt hätte "wie schwierig es sein kann, neben dem Alltag auch noch mit Krebs zurechtzukommen".
Nun ist der britische König selbst direkt betroffen und an der Krankheit erkrankt, welche er seit Jahren versucht zu bekämpfen. Trotz allem soll der Monarch zuversichtlich in seine Behandlung gestartet sein. Kein Wunder, denn wenn eine Person weiß, was die Mediziner, die Menschen in der Forschung und in der Pflege und die eigene Familie erreichen kann, dann König Charles III..
Verwendete Quellen: Gala, TikTok, Instagram, Telegraph
