Nach Tod von Queen Elizabeth II.: Charles ist der neue König
Jahrelang hatte sich König Charles III. auf diesen Tag vorbereitet: Der 73-Jährige wartete so lange, wie kein anderer Thronfolger jemals vor ihm darauf, König zu werden. Nachdem Queen Elizabeth II. am 8. September auf Balmoral verstarb, wurde ihr älterster Sohn nur zwei Tage später offiziell in London als neuer König von England proklamiert.
König Charles erklärte bereits in seiner ersten Ansprache an die Nation (9. September), sich in seinen verbleibenden Lebensjahren voll und ganz in den Dienst der Monarchie zu stellen. Doch das könnte möglicherweise gar nicht so lange dauern ...
König Charles III.: Übergibt er das Zepter in sieben Jahren an Prinz William?
Vor ihrem Tod soll Queen Elizabeth II. nämlich noch einige Entscheidungen getroffen haben, die bis über ihren Tod hinaus Einfluss auf die Royals ausüben werden. Laut "RadarOnline" soll die verstorbene Monarchin bereits im letzten Jahr zum sogenannten "No-Nonsense"-Gipfel geladen haben, bei dem sie im Beisein vieler hochrangiger Mitglieder der Königsfamilie eine ganze Reihe von Verodnungen erlassen haben soll - und eine davon betrifft dabei vor allem König Charles und Prinz William.
Als älterster Sohn von König Charles III. ist Prinz William der direkte Thronfolger - und könnte laut Insider-Informationen nicht ganz so lange darauf warten müssen, König zu werden, wie sein Vater. Queen Elizabeth II. soll nämlich verfügt haben, dass ihr Sohn nur sieben Jahre - also bis zu seinem 80. Geburtstag - auf dem Thron sitzen soll. Danach soll er das Zepter an seinen Sohn übergeben. Royal-Experte Dr. Robert Morris erklärte gegenüber "New York Post", dass dieses Szenario durchaus wahrscheinlich sei:
Es wäre vollkommen natürlich, dass König Charles den Thron besteigt und die königlichen Pflichten erfüllen möchte, auf die er sich so lange vorbereitet hat. Aber verständlich wäre auch, wenn ein Mann, der jetzt bereits 73 Jahre alt ist, den Job einige Zeit lang macht und dann an William übergibt.
Ob sich das bewahrheiten wird, wird sich allerdings erst in sieben Jahren zeigen ...
Verwendete Quellen: RadarOnline, New York Post