Königliche Mitarbeiter sind besorgt um König Charles III. & Königin Camilla
König Charles III. (75) und Königin Camilla (76) scheinen bereits an der Planung für das kommende Jahr zu sitzen, denn wie "Mirror" nun berichtete, soll das Königspaar im Mai seinen ersten Besuch seit seiner Krönung in Kanada abhalten. Eigentlich ein Grund zur Freude – schließlich reiste das Paar zuletzt im Mai 2022 in das nordamerikanische Land.
Den neusten Berichten zufolge sollen die Mitarbeiter des britischen Monarchen jedoch auf Alarmbereitschaft sein und sich bereits jetzt große Sorgen um den bevorstehenden Staatsbesuch machen. Der Grund: Möglicher Widerstand und erneute Demonstrationen, die Charles und Camilla gefährden könnten.
König Charles III.: Erneute Demonstrationen nach der Krönung
Bereits andere Staatsbesuche wie der in Frankreich waren durch Demonstrationen von Anti-Royalisten geprägt und hätten für den 75-Jährigen zur Gefahr werden können. So soll sich auch der Besuch der Royals in Kanada als Beliebtheitstest herausstellen. Laut der Quelle und einigen Palastinsidern sollen die verantwortlichen Mitarbeiter des Buckingham-Palasts bereits "Besorgnis geäußert" haben.
Kein Wunder, denn eine Umfrage unter der kanadischen Bevölkerung im September 2022 zeigte erst kürzlich auf, dass Charles und Camilla im Lande nicht allzu beliebt sind. Die Medienberichte ergaben, dass die knappe Mehrheit, rund 54 Prozent der Befragten, der Meinung waren, dass die Verbindung der britischen Monarchie zu Kanada nach dem Tod von Queen Elizabeth II. (†96) hätte beendet werden müssen.
Die neuste Umfrage unter Kanadiern ergab weiter, dass sich rund 81 Prozent der Befragten nicht mit der Monarchie verbunden fühlen würden.
Nach dem Verlust von Charles' Mutter im Jahr 2022 sollen in einigen Commonwealth Realms – darunter Kanada, Australien und Jamaika – erneut eine Debatte um die Wichtigkeit eines britischen Monarchen als Staatsoberhaupt eines Landes entfacht sein.
Es ist also höchst wahrscheinlich, dass Charles und Camilla auch bei ihrem bevorstehenden Besuch in Kanada mit dieser Thematik erneut konfrontiert werden.
Verwendete Quelle: Mirror