Schwere Anschuldigungen gegen die Royals
Prinz Harrys (38) und Herzogin Meghans (41) Rücktritt aus der königlichen Familie liegt jetzt bereits seit drei Jahren zurück, genauso wie das erste Mal, als die Sussexes öffentlich gegen den Buckingham-Palast schossen. Im Interview mit Oprah Winfrey (69) verriet die frühere "Suits"-Darstellerin sogar, dass sich einige Royals ihr gegenüber rassistisch geäußert haben sollen. Als Meghan mit ihrem ersten Kind Archie (3) schwanger war, soll darüber gemunkelt worden sein, wie dunkel die Hautfarbe des Mini-Royals sein wird. Mit dieser Enthüllung schockierte sie nicht nur die TV-Legende und Zuschauer, sondern auch die Mauern des Buckingham-Palasts.
Wie "The Telegraph" jetzt berichtete, soll König Charles III. (74) seiner Schwiegertochter kurz darauf einen Brief geschrieben haben, in dem er seine Traurigkeit bezüglich der Anschuldigungen und über das Zerwürfnis klarstellte.
Ja, es gab Korrespondenz, es gab Briefe zwischen der Herzogin von Sussex und dem König,
bestätigte auch ein weiterer Insider gegenüber "Page Six". Doch könnte dieser Schriftverkehr jetzt an Meghans Krönungs-Absage schuld sein? Denn laut einer Quelle soll der Herzogin eine von Charles Antworten gar nicht gefallen haben.
Herzogin Meghan: Hat sie etwas Besseres vor?
Blödsinn, wenn es nach Meghan und dem "Page Six"-Insider geht.
Das ist lächerlich. Das war vor zwei Jahren, es hat nichts mit ihrer Entscheidung zu tun, nicht an der Krönung teilzunehmen.
Stattdessen soll die 41-Jährige ihrem Schwiegervater sogar berichtet haben, von wem die Vorurteils-geprägte Aussage stammte und dass sie wisse, dass die Bemerkung "nicht böswillig gemacht wurde". Schuld für ihr Fernbleiben am 6. Mai soll lediglich der Geburtstag ihres kleinen Archies sein, der am Tag der Krönung stolze vier Jahre alt wird. Doch wenn man Meghan kennt, könnte dennoch mehr hinter ihrer Absage stecken.
Verwendete Quellen: Page Six, The Telegraph