Prinz Harry & König Charles: "Auf dem Tiefpunkt festgefahren"
Noch ist Weihnachten weit entfernt. Doch König Charles III. (74) träumt schon jetzt von „Frieden auf Erden“. Er möchte die Streitigkeiten beilegen, die seine Familie zerreißen! Den Anfang machte der Monarch mit Prinz Andrew (63), den er nach Schloss Balmoral einlud. Wenn er das Kriegsbeil mit seinem ungeliebten Bruder begraben kann, dann mit jedem, auch mit seinem Sohn Prinz Harry (38).
Aber nicht so schnell! Denn zu einer Versöhnung gehören immer zwei. Und es gibt Anzeichen, dass der Herzog von Sussex Charles’ ausgestreckte Hand nicht sieht – oder
nicht sehen will. Ein Insider behauptet laut „Daily Mirror“:
Die Vater-Sohn-Beziehung ist auf dem Tiefpunkt festgefahren.
Von einer Versöhnung sei man „weit entfernt“.
Waffenstillstand - kein Frieden
Eigentlich hätte Harry die Möglichkeit, seinen Vater in England zu treffen. Denn von 9. bis 16. September werden die von ihm organisierten „Invictus Games“ in Düsseldorf stattfinden. Vorher wird der Rotschopf eine Stippvisite in London einlegen. Doch von einem Versöhnungstreffen will er, wie es heißt, nichts wissen.
Natürlich ist ein Wunder nie ausgeschlossen. Aber selbst, wenn der Himmel ins Spiel kommt, kann der Mensch sein Herz verschließen. Genau das fürchtet Charles! Zwar ist
es ein ermutigendes Zeichen, dass Harry und Ehefrau Meghan (42) das Königshaus seit Monaten schonen und kein böses Wort fallen lassen. Doch wenn der zitierte Insider recht hat, handelt es sich um einen Waffenstillstand – nicht um den Frieden!
Immerhin gibt es Gerüchte, dass die Sussexes eine Wohnung im Kensington-Palast mieten wollen. Manche sehen das als ein Zeichen, dass das Paar nach England zurückkehren oder zumindest die eingerissenen Brücken wieder aufbauen will. Doch die Nachricht ist nicht bestätigt. Und Harry hat keine öffentlichen Schritte unternommen, die man als Friedensangebote interpretieren könnte.
Doch vielleicht wird Harry noch merken, dass er Charles nicht auf diese Weise das Herz brechen kann. Er ist nicht nur der König. Er ist sein Vater!
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