König Charles III.: Windsor-Fluch? Die Royals kämpfen immer wieder mit Krebs

König Charles III.: Windsor-Fluch? Die Royals kämpfen immer wieder mit Krebs

König Charles ist an Krebs erkrankt. Was für die Fans der königlichen Familie eine Schockdiagnose ist, scheint sich jedoch seit Jahren durch die Familiengeschichte zu ziehen. 

König Charles III., 2023.
König Charles scheint nicht der einzige zu sein, der in seiner Familie an Krebs erkrankt ist. © Getty Images

Buckingham-Palast gibt Schockdiagnose bekannt

Der Buckingham-Palast schockierte die Fans der britischen Königsfamilie mit der Meldung, dass König Charles III. (75) an Krebs erkrankt ist. Die Erkrankung wurde durch einen Eingriff an der Prostata festgestellt. Neben Prinzessin Kate (42), die sich bis Ostern von ihrer Operation am Unterleib erholt, ist Charles nicht das einzige Familienmitglied, welches mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat. Immer wieder werden die britischen Royals von einer Odyssee an Krebserkrankungen heimgesucht. 

König Charles: Gesundheitliche Problem liegen in der Familie

Nicht nur König Charles hat mit 75 Jahren mit seiner Gesundheit zu kämpfen. Seit Jahren kursiert das Gerücht, dass es dem britischen Monarchen nicht gut gehen soll. Der Grund für die Annahme: seine geschwollenen Hände, die seit Jahren für Aufsehen sorgen. 

Auch seine (Ex-)Schwägerin Sarah Ferguson (64) bekam im vergangenen Jahr die Diagnose Brustkrebs. Ein Schock für die einstige Gattin von Prinz Andrew (63). Obwohl die zweifache Mutter bereits auf dem Weg der Besserung war, folgte laut "Daily Mail" zwischen Charles' und Kates gesundheitlichem Drama ein weiterer Schock: Fergie hat Hautkrebs! Diese schwere Zeit und die Behandlungen soll die Britin jedoch nicht alleine durchstehen und bekommt daher tatkräftige Unterstützung und Pflege von ihrem Ex-Mann sowie ihren beiden Töchtern. 

Wie in der Thronfolge üblich, wurde auch die Queen durch einen traurigen Umstand zur Königin, als sie ihren Vater König George II. verlor. Auch er erkrankte im jungen Alter an Krebs, welcher seine Lunge befallen hat. Im Jahr 1951 versuchte man das Leben des Kettenrauchers zu retten und operierte den Monarchen an der Lunge – jedoch ohne Erfolg. Queen Elizabeths Vater erholte sich nicht von dem Eingriff und auch nicht von der Operation und verstarb mit 52 Jahren wenig später an der Folgen seiner Erkrankung. 

Queen Elizabeth II.: Wie krank war sie wirklich?

Auch wenn Queen Elizabeth II. ihren Vater mit stolzen 96 Jahren lange überlebte, soll auch die geliebte Monarchin kurz vor ihrem Tod im September 2022 erkrankt sein. Offiziell soll ihr Ableben mit "Altersschwäche" zusammengehangen haben. Einige Experten wie Gyles Brandreth sind da anderer Meinung. In seinem Buch "Elizabeth" schrieb der Autor:

Ich habe gehört, dass die Queen eine Form von Myelom – Knochenmarkkrebs – hatte, was ihre Müdigkeit und ihren Gewichtsverlust und diese 'Mobilitätsprobleme' erklären würde, von denen uns in den letzten Jahren ihres Lebens oft erzählt wurde.

Scheint so, als würden die gesundheitlichen Probleme der Royals in der Familie liegen. Dass König Charles laut dem Statement zuversichtlich in seine Behandlung startet, lässt hoffen, dass der aktuelle König ein ebenso langes Leben wie seine Mutter führen wird. 

Verwendete Quellen: Daily Mail, Express, Hello! Magazin,  "Elizabeth" von Gyles Brandreth