Prinz Harry: Nach dem Tod von Queen Elizabeth – Einsam und alleine
Erst hielt Prinz Harry (39) die Mitglieder der königlichen Familie seit seinem Rücktritt als aktiver Royal auf Trab und dann mussten sich die Briten allesamt auch noch von Queen Elizabeth II. (†96) verabschieden. Während Harrys Vater Charles III. (75) an der Seite seiner Mutter saß und der Rest der Familie wenige Stunden nach dem traurigen Ableben der Monarchin im Schloss Balmoral antraf, war Harry weit weg.
Wie das inoffizielle Sprachrohr der Sussexes, Omid Scobie (41), nun in seinem neuen Buch "Endgame" verriet, soll der Verlust der Großmutter für Harry "niederschmetternd" gewesen sein. Dass sein Vater ihn angeblich bewusst "im Dunkeln" gelassen hat, war jedoch schlimmer.
König Charles III.: Hat er seinen Sohn hintergangen?
Während sich die Royals versammelten und die Öffentlichkeit über das Ableben der Königin informiert wurde, soll der Exil-Prinz in einem Flugzeug gesessen haben – das behauptet zumindest nun der Autor in seinem neuen Buch über das Leben der Sussexes nach ihrem offiziellen Rücktritt.
Nach dem 8. September 2022 wurde berichtet, dass Charles seinen Sohnemann angerufen hat, um ihm die traurige Nachricht "persönlich" zu übermitteln – eigentlich. In seinen Memoiren "Spare" stellte Harry jedoch klar, dass dies nicht der Fall gewesen sein soll.
'Harry war am Boden zerstört', sagte ein Freund des Herzogs. Seine Beziehung zur Königin war alles für ihn. Sie hätte gewollt, dass er es erfährt, bevor es in die Welt hinausgeht,
so Omid Scobie in seinem neuen Buch. Weiter ergänzte er:
Sie hätten nur ein wenig länger warten können, es wäre im großen Rahmen nichts gewesen, aber niemand hat das respektiert.
Ist das der Grund, warum der Exil-Prinz seine Familie und die bekannten royalen Hallen nur kurze Zeit nach seiner Ankunft auf Schloss Balmoral bereits wieder verließ?
Die Antwort darauf wird wohl nur Harry wissen – und scheinbar auch Omid Scobie ...
Verwendete Quelle: "Endgame" von Omid Scobie