Meghan Markle: "Sie wird ihren eignen Kopf durchsetzen"
Es war DIE Frage, über die sich monatelang weltweit Millionen Frauen den Kopf zerbrochen haben: Was wird Meghan Markle an ihrem großen Tag tragen? Wird sie so pompös wie Prinzessin Diana († 36) bei ihrer Hochzeit 1981 durch die St George’s Chapel in Windsor Castle auf ihren baldigen Ehemann Prinz Harry, 33, zuschreiten? Wird sie einen klassisch-zurückhaltenden Entwurf im Stil des Alexander-McQueen-Hochzeitskleides ihres Schwägerin Herzogin Kate, 36, tragen? Wohl kaum!
berichteten Palast-Insider. Und damit lagen sie richtig! Denn schon für ihre Verlobungsfotos wählte die Ehefrau des britischen Prinzen eine gewagte Robe des Design-Duos Ralph & Russo mit fast durchsichtigem Oberteil. „Ihre Kleiderwahl sorgte für mächtig Furore im Palast“, so der Insider.
© Getty Images
Diese Designer sind im Rennen
Doch es machte das Briten-Label auch über Nacht berühmt. Kein Wunder, dass sich daher internationale Luxusdesigner wie Erdem Moralioglu, Anne Barge (entwarf das „Suits“-Hochzeitskleid von Meghan), Mischa Nonoo und Inbal Dror darum rissen, Meghan für den schönsten Tag in ihrem Leben zu stylen. Insider verrieten schon vor der Hochzeit, dass das Kleid eine Rekordsumme von rund 330.000 Euro kosten soll ...
Meghan Markle im Brautkleid in "Suits". ©dpp Images
Erste Zeichnungen von Meghans angeblichem Kleid tauchten schon Mitte 2017 vom israelischen Label Inbal Dror auf.
© Splash News
Text: Julia Haack