Prinz Harry: Seine wilde Vergangenheit
Ein dicker Kater am Morgen, aber der wirkliche Katzenjammer geht erst los, wenn die Erinnerung an den vergangenen Abend zurückkehrt. Was hab ich denn da bloß wieder angestellt? Jeder kennt diese Momente, auch Meghan und Harry. Nur blöd, dass zumindest bei dem Prinzen seit jeher die ganze Welt zuschaut, wenn mal wieder was danebengeht. Und das war nicht selten der Fall.
Unvergessen sein Auftritt als Nazi bei einer Kostümparty 2005. Nachdem ganz England in Schockstarre war und Großmutter Queen Elizabeth II. ihn zum Rapport einbestellte, wurde er ganz klein mit Hut:
Wirklich ruhiger wurde es aber nicht um den Partyprinzen, den die weltweite Presse bald nur noch „Dirty Harry“ nannte. Nacktbilder aus Las Vegas, diverse Blondinen, ach, Mädels mit allen Haar- und Hautfarben umtänzelten den Blaublüter – und der genoss es in vollen Zügen, hat sich, wie es so schönt heißt, ordentlich die Hörner abgestoßen. Über die Jahre soll der Palast Unmengen an Fotomaterial gekauft haben, das unter keinen Umständen an die Öffentlichkeit geraten durfte. Sogar der Geheimdienst MI6 hatte dabei angeblich seine Finger im Spiel ...
Vor einem knappen Jahr äußerte Harry sich erstmals über seine wilde Partyzeit, gab zu, dass der frühe Tod seiner geliebten Mutter Diana eine Leere in ihm hinterließ, die er mit allen Mitteln zu füllen versuchte. Er war dem „völligen Zusammenbruch sehr nahe“. Fast 20 Jahre lang habe er „all seine Gefühle stillgelegt“, habe wegen seiner Unfähigkeit, mit seinem Kummer umzugehen, „totales Chaos“ durchlitten.
Heute geht es dem Prinzen viel besser, er ist glücklich, auch dank seiner Frau Meghan. Der blieb ein so furchtbarer Verlust zum Glück erspart – und mit derart skandalösen Eskapaden wie Harry kann sie freilich auch nicht aufwarten.
Auch Meghan war kein Kind von Traurigkeit
Aber ein unbeschriebenes Blatt ist auch Meghan nicht. Neben (be-)rauschenden Partys und diversen Männerbekanntschaften kann sie, im Gegensatz zu ihrem Göttergatten, sogar auf eine Kurzzeitehe zurückblicken. Knappe zwei Jahre, bis 2013, war sie mit dem Filmproduzenten Trevor Engelson, 41, verheiratet. Den Ehering soll sie ihm per Post zugesendet haben, für ihn brach eine Welt zusammen, während für Meghan zu der Zeit nur die Karriere zählte. Für die machte sie vieles vor laufender Kamera. Schlüpfrige (Bett-)Szenen mit Blowjob & Co. – aber das war alles nur gespielt. Jetzt beginnt für den Prinzen und seine Herzogin der Ernst des Lebens...
Text: LJ